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Delphi-Laie
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Delphi 2 - RAD-Studio 10.1 Berlin
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Verfasst: So 10.12.17 14:03
Eigentlich wollte ich beim heutigen Rätsel schon wieder fragen, zog das dann aber wegen der schlechten Erfahrung damit ohne durch. Dennoch reiche ich die kleinen Unklarheiten hier mal nach:
1. Die 5 links neben dem Kettenanfang sieht so verloren aus. Ich kann nur vermuten, daß damit die Kette Nr. 5 gemeint ist.
2. "Die Kette soll mindestens 1000 Lampen enthalten." Welche Kette? Ich konnte nur ahnen, daß nicht irgendeine Kette, sondern die x. Kette, die nach der Substitution der Lämpchen der gesamten Kette entsteht und dann erstmalig 1000 Lämpchen oder mehr enthält - und damit jeweils eine neue Kette bildet - gemeint ist.
Hat man die Aufgabenstellung erkannt - oder meint, sie erkannt zu haben - kann man das alles vermuten bis ziemlich sicher annehmen. Ist man jedoch damit beschäftigt, die Aufgabenstellung zu verstehen, können bereits kleine Informaitonsdefizite ziemliche Unklarheit oder gar Verwirrung auslösen bzw. zurücklassen.
Natürlich schreibt man als Programmautor immer aus der Perspektive des "Über-Den-Dingen-Stehens", sodaß die Perspektive des Zöglings nur schwierig und unvollkommen einzunehmen ist.
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trm
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Delphi 7
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Verfasst: So 10.12.17 14:13
Die heutige Aufgabe ist dermaßen klar strukturiert, dass das Bild der Lichterkette überflüssig ist.
_________________ In Erfurt gibt es eine Pension, in der es gemütlich ist, Google einfach nach Pension Fiege
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pzktupel
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Verfasst: So 10.12.17 17:10
Gelöst nach Prinziperklärung , aber zu spät.
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ub60
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Verfasst: So 10.12.17 17:53
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Hidden
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Verfasst: So 10.12.17 18:19
Mathematiker hat folgendes geschrieben : | Zitat: | 12^3 = 1728
11^3 = 1331
6^4 = 1296 |
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Okay, das wäre wirklich einfach gewesen wenn man irgendeine der Potenzen aus dem Kopf gewusst hätte. Dann hätte man es auf einen Blick gesehen nachdem man es als Zahlen aufgeschrieben hat (was mein erster Schritt war).
Ohne eine der Potenzen spontan zu erkennen, war der Suchraum für mich einfach zu groß.. Auch Hinweise wie das Ausschalt-Symbol haben mich nicht unbedingt in die Richtung denken lassen. Vielleicht wenn das hier ein englisches Forum wäre
_________________ Centaur spears can block many spells, but no one tries to block if they see that the spell is a certain shade of green. For this purpose it is useful to know some green stunning hexes. (HPMoR)
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Delphi-Laie
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Delphi 2 - RAD-Studio 10.1 Berlin
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Verfasst: So 10.12.17 18:33
Zuletzt bearbeitet von Delphi-Laie am So 10.12.17 18:35, insgesamt 1-mal bearbeitet
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ub60
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Verfasst: So 10.12.17 18:34
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Symbroson
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Verfasst: So 10.12.17 18:36
Zitat: | Auch jetzt ist mir noch unklar, welche - mehr oder weniger versteckte - Botschaft dieses Bild übermitteln sollte. Es war fast "das Rätsel hinter dem Rätsel". |
Die Hinweise wurden im Nachhinein auf Seite 9 erklärt
Es wäre btw schön wenn jetzt alle mit Rätsel 8 abschließen könnten. Die Diskussion darüber war lang genug.
Mir schwahnt böses am 12.
_________________ most good programmers do programming not because they expect to get paid or get adulation by the public, but because it's fun to program. (Linus Torvalds)
Zuletzt bearbeitet von Symbroson am So 10.12.17 18:42, insgesamt 1-mal bearbeitet
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Delphi-Laie
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Delphi 2 - RAD-Studio 10.1 Berlin
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Verfasst: So 10.12.17 18:38
Symbroson hat folgendes geschrieben : | Zitat: | Auch jetzt ist mir noch unklar, welche - mehr oder weniger versteckte - Botschaft dieses Bild übermitteln sollte. Es war fast "das Rätsel hinter dem Rätsel". |
Die Hinweise wurden im Nachhinein auf Seite 9 erklärt |
OK, danke!
Wieder keine Chance gehabt. Für mich sind Leistung und Potenz eben verschiedene Dinge und Begriffe, die in meiner Muttersprache auch mit zwei unterschiedlichen Wörtern bedacht sind.
Wer "angelsächsisch denkt", war dabei klar im Vorteil.
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mibe201067
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Verfasst: Mo 11.12.17 03:43
*gelöscht*, Kommentar wurde weiter unten angehängt.
Zuletzt bearbeitet von mibe201067 am Mo 11.12.17 04:38, insgesamt 2-mal bearbeitet
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Hidden
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Verfasst: Mo 11.12.17 03:54
_________________ Centaur spears can block many spells, but no one tries to block if they see that the spell is a certain shade of green. For this purpose it is useful to know some green stunning hexes. (HPMoR)
Zuletzt bearbeitet von Hidden am Mo 11.12.17 10:14, insgesamt 1-mal bearbeitet
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mibe201067
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Verfasst: Mo 11.12.17 04:04
In meinem Studium hatte im 1. Semester ein Professor mal empfohlen: "Sie können Mathematikaufgaben nur lösen und nicht zerreden. Sonst werden sie kein Mathematiker sondern allenfalls nur ein Philosoph." Damit hatte er auch Recht.
Das heißt, keine Kommentare, keine Texte (besonders keine langen), keine Tipps, auch keine Nachfragen sondern nur die Lösungen zur Kontrolle bringen (oder die Aufgabe lassen).
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In diesem Sinne: Nr. 11 in 50 min gelöst!
Zuletzt bearbeitet von mibe201067 am Mo 11.12.17 11:23, insgesamt 1-mal bearbeitet
Für diesen Beitrag haben gedankt: Symbroson
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pzktupel
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Verfasst: Mo 11.12.17 11:06
Jaja, das gute alte Sokoban.
Kleiner Tipp: Mit Sätzen wie "Das kann doch nicht wahr sein" oder "Das gibts doch nicht!" ist es
irgendwann lösbar
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Palladin007
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Verfasst: Mo 11.12.17 14:21
@Mathematiker:
Ich glaube, das Sokoban-Rätsel hat einen Fehler.
Nichts weltbewegendes, aber wenn mal ALT drückt, verschwinden die beiden Buttons.
Wenn ich danach in ein anderes Fenster (z.B. Browser) klicke, wird der "Zurücksetzen"-Button wieder sichtbar
Wenn ich die Figur bewege, wird der "Zug zurücknehmen"-Button wieder sichtbar-.
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Delphi-Laie
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Verfasst: Mo 11.12.17 14:46
pzktupel hat folgendes geschrieben : | Jaja, das gute alte Sokoban.
Kleiner Tipp: Mit Sätzen wie "Das kann doch nicht wahr sein" oder "Das gibts doch nicht!" ist es
irgendwann lösbar |
Ich hatte Mathematiker mal ein paar Sokobans gelöst, mit einer Programmversion, die die Züge extra mitschrieb und archivierte.
An dieses "teuflische" Sokoban kann ich mich auch noch erinnern, nicht jedoch daran, daß ich es gelöst bekam. Die einzelnen Erfolgsdokumentationen in der Rangliste sind allerdings umso mehr Ansporn, dieser Sache erneut eine Chance zu geben.
Für alle, die zweifeln bzw. sich fragen, woher man die Lösbarkeit sicher weiß: Ich vermute, daß Mathematiker die Zielstellung mit umgekehrter Funktionalität - Wichtel "Leopold" darf bzw. kann die Kisten nur ziehen - zur Ausgangsstellung transformierte. Analog dem Delphi-Puzzle wenige tage zuvor.
Edit: Allerdings ist das nicht ganz plausibel: Warum durfte ich dann "meinen Spieltrieb ausleben"?
Zuletzt bearbeitet von Delphi-Laie am Mo 11.12.17 15:04, insgesamt 1-mal bearbeitet
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jaenicke
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Verfasst: Mo 11.12.17 14:52
Palladin007 hat folgendes geschrieben : | Ich glaube, das Sokoban-Rätsel hat einen Fehler.
Nichts weltbewegendes, aber wenn mal ALT drückt, verschwinden die beiden Buttons. |
Das ist ein bekannter Fehler in Delphi 7 und früher, deshalb gehe ich mal davon aus, dass es sich darum handelt.
Ich hatte dafür auch mal einen Fix veröffentlicht, der den Quelltext auf eine korrekte Variante umbiegt.
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Delphi-Laie
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Delphi 2 - RAD-Studio 10.1 Berlin
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Verfasst: Mo 11.12.17 16:00
Mal eine Frage, vielleicht antwortet mir Mathematiker ja:
Hat man ein "Adventsfenster geöffnet" und ist das entsprechende Formular aktiv, minimiert sich das Hauptformular ausgerechnet nach links unten im Desktop, wo der Windows-Schaltfläche "Start" sich befindet. Diese ist nicht mehr mit der Maus erreichbar, was lästig ist. Zum Glück gibt es ja noch die Windows-Taste auf der Tastatur, sonst wäre das noch ungünstiger. Natürlich könnte man auch die Taskleiste an einen anderen Desktoprand verschieben, aber die Macht der Gewohnheit....
Kurzum, läßt sich dieses Verhalten irgendwie abstellen oder das Miniformular irgendwohin anders placieren?
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pzktupel
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Verfasst: Mo 11.12.17 16:36
Delphi-Laie hat folgendes geschrieben : | Mal eine Frage, vielleicht antwortet mir Mathematiker..
Kurzum, läßt sich dieses Verhalten irgendwie abstellen oder das Miniformular irgendwohin anders placieren? |
Mit Sicherheit geht das... als schnelle Abhilfe würde ich die Fixierung der Taskleiste lösen. Doppelt hochziehen und dann den Kalender starten, TL runterziehen.
Oder die Taskleiste an den oberen Rand schieben...für 3 Wochen
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Mathematiker
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Verfasst: Mo 11.12.17 18:30
Hier die Lösung für Rätsel 10:
Beginnend mit einer Zeichenkette 'A' sollten die Buchstaben von Kette zu Kette entsprechend der angegebenen Regeln ersetzt werden.
Das kann man (mühevoll) mit Papier und Bleistift machen und erhält für die ersten Ketten:
Zitat: | A
Bc
CaaBa
AbbCbCCabC
BccAcAAbcAAbAbbCcAAb
CaaBaaBaBcaBaBcBccAaBaBcBccABccAcAAbaBaBcBccA
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So würde ich es aber nicht aufschreiben, sondern nur die Anzahl der einzelnen Lampentypen.
Einfacher geht es mit einem kleinen Programm:
Delphi-Quelltext 1: 2: 3: 4: 5: 6: 7: 8: 9: 10: 11: 12: 13: 14: 15: 16: 17: 18: 19: 20: 21: 22:
| procedure TForm1.ButtonClick(Sender: TObject); var i,anz:integer; k,k2:string; begin k:='A'; repeat k2:=''; for I:=1 to length(k) do case k[i] of 'A' : k2:=k2+'Bc'; 'a' : k2:=k2+'bC'; 'B' : k2:=k2+'Ca'; 'b' : k2:=k2+'cA'; 'C' : k2:=k2+'Ab'; 'c' : k2:=k2+'aBa'; end; k:=k2; anz:=0; for i:=1 to length(k) do if k[i] in ['B','b'] then inc(anz); listbox1.Items.add(inttostr(anz)+' | '+inttostr(3*anz)+' | '+inttostr(length(k))); until length(k)>1000; end; |
Das Programm ermittelt für die erste Kette, länger als 1000 Lämpchen, genau 680 gelbe.
Alternativ geht es auch mit einer Excel-Tabelle (siehe Anhang):
LG Steffen
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_________________ Töten im Krieg ist nach meiner Auffassung um nichts besser als gewöhnlicher Mord. Albert Einstein
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Symbroson
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Verfasst: Mo 11.12.17 18:38
Hier meine Lösung in C:
1: 2: 3: 4: 5: 6: 7: 8: 9: 10: 11: 12: 13: 14: 15: 16: 17: 18: 19: 20: 21: 22: 23: 24: 25: 26: 27: 28: 29: 30: 31: 32: 33: 34: 35: 36: 37: 38: 39: 40: 41:
| #include <stdio.h> #include <stdlib.h> #include <stdint.h>
#define addr(v) r[len++] = v #define chlen(l) if(l > mlen) r = realloc(r, mlen += 10) #define repl2(a,b,c) case a: chlen(len+2); addr(b); addr(c); break; #define repl3(a,b,c,d) case a: chlen(len+3); addr(b); addr(c); addr(d); break;
uint16_t len = 1;
char* fmt(char* s) { uint16_t i = -1, mlen = len + len; char* r = malloc(mlen); len = 0; while(s[++i]) switch(s[i]) { repl2('A', 'B', 'c') repl2('a', 'b', 'C') repl2('B', 'C', 'a') repl2('b', 'c', 'A') repl2('C', 'A', 'b') repl3('c', 'a', 'B', 'a') } r[len] = 0; free(s); return r; }
int main() { char* s = malloc(len + 1); s[0] = 'A'; while(len < 1000) s = fmt(s); uint16_t i = -1, n = 0; while(s[++i]) if(s[i] == 'B' || s[i] == 'b') n++; free(s); printf("%i\n",n); return 0; } |
Die Ausgabe ist ganz einfach 680 - ohne Schnickschnack drumrum ^^
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Zuletzt bearbeitet von Symbroson am Mo 11.12.17 18:59, insgesamt 1-mal bearbeitet
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