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Palladin007
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Verfasst: Do 07.12.17 12:27
Ich vermute mal, die 10 Züge sind nur deshalb als Richtlinie vorgegeben, weil der Mathematiker in seinem Tool nichts anderes tut, als das Bild in umgekehrter Richtung in 10 Zügen zu mischen.
Nur so kann man - ohne BruteForce - sicher sagen, dass es in 10 Zügen machbar ist und kann gleichzeitig immer neu zufällig mischen.
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pzktupel
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Verfasst: Do 07.12.17 12:52
PantherX hat folgendes geschrieben : | Hallo,
das gestrige Rätsel war schon ein Zeitfresser. Wobei ich die Angabe "es ist in 10 Zügen" machbar noch mit 7 Zügen unterbieten konnte. (Die unzähligen vorherigen Versuche blende ich jetzt einfach mal aus! )
Viele Grüße
Patrick |
Auch ich fand es stressig. Bei 250 Zügen, setzte ich auf Anfang.
Irgendwann war ich nach 37 Zügen fertig und atmete auf. Vielleicht ist es Steffen in Erinnerung, es gab auf dem KC85/3 ein Spiel, das war ähnlich. Man musste bunte Vierecke in einem Rechteck nach Farben zu horizontalen Linien sortieren...30 Jahre her.
Dennoch, es ist ja ein Rätsel , da muss man schon dranbleiben
Zuletzt bearbeitet von pzktupel am Do 07.12.17 18:25, insgesamt 1-mal bearbeitet
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Delphi-Laie
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Verfasst: Do 07.12.17 13:36
Palladin007 hat folgendes geschrieben : | Ich vermute mal, die 10 Züge sind nur deshalb als Richtlinie vorgegeben, weil der Mathematiker in seinem Tool nichts anderes tut, als das Bild in umgekehrter Richtung in 10 Zügen zu mischen. |
Das war mir auch klar.
Ordnung ist eben schnell zerstört, aber nur mühsam aufgebaut (siehe den Unterschied, ja Gegensatz zwischen Mischungs- und Sortieralgorithmen).
Palladin007 hat folgendes geschrieben : | Nur so kann man - ohne BruteForce - sicher sagen, dass es in 10 Zügen machbar ist und kann gleichzeitig immer neu zufällig mischen. |
Siehst Du, hier bist Du Dir sogar sicher - im Satze davor war es nur eine Vermutung.
Dieses Schiebepuzzle erinnert(e) mich an Rubiks Würfel, nur, daß das eben zweidimensional abläuft.
Zuletzt bearbeitet von Delphi-Laie am Do 07.12.17 15:52, insgesamt 2-mal bearbeitet
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trm
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Verfasst: Do 07.12.17 15:26
Das Schiebepuzzle war für mich auch sehr nervig, weil immer zwei Teile übrig blieben und ich durch die "Knöpfe" zum verschieben der Reihen ständig aus dem Tritt gekommen bin. Irgendwann war es nur noch stoisches Schieben, in der Hoffnung, dass sich die zwei Teile doch finden. Bei über 300 Versuchen war es dann irgendwann geschafft.
Was die Logik anbelangt, das ist wirklich wie beim Rubikwürfel, sofern die Geduld vorhanden ist (wobei es mit dem Bild auch schon schwierig ist, die Ansatzstücke korrekt zuzuordnen), kann das garantiert mathematisch berechnet werden.
Anmerkung: mit nervig meinte ich weiter oben, dass es eine wunderbare Herausforderung für den inneren Geduldsfaden war, das Rätsel zu lösen
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Hidden
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Verfasst: Do 07.12.17 17:08
Delphi-Laie hat folgendes geschrieben : | Dieses Schiebepuzzle erinnert(e) mich an Rubiks Würfel, nur, daß das eben zweidimensional abläuft. |
Ich war ein bisschen überrascht, als ich am Ende ein bis auf zwei Teile gelöstes Puzzle hatte. Das Vertauschen von zwei Teilen ist ja eine ungerade permutation, was z.B. beim Rubiks Cube oder dem 16-Puzzle nicht möglich ist.
PS: Also ich persönlich mag ja die Herausforderung^^ ganz so einfach muss es nicht sein, die Aufgabe mit 50a + 25b + 10c + 5f <= 100 war schon ganz nett (auch, wenn man ein bisschen dran saß wenn man es von Hand gelöst hat)
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Symbroson
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Verfasst: Fr 08.12.17 07:52
Mit verlaub,
mit der heutigen Aufgabe kann ich bisher absolut nichts anfangen
Edit1: Ich glaub ich hab jetzt die Lösung, kann sie aber (noch) nicht eingeben
Sehr schöne Aufgabe
Edit2: Ich glaubte richtig
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Zuletzt bearbeitet von Symbroson am Fr 08.12.17 11:30, insgesamt 2-mal bearbeitet
Für diesen Beitrag haben gedankt: Mathematiker
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Mathematiker
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Verfasst: Fr 08.12.17 10:04
Hallo,
für die Lösung der heutigen Aufgabe ist es ohne Bedeutung, dass am 12. März 1728 Carlo Sigismondo Capece starb und dass 3 Wochen nach dem 6. April 1296 die Schlacht von Dunbar stattfand.
Jetzt habe ich wohl noch mehr potenzielle Verwirrung erzeugt.
LG Steffen
_________________ Töten im Krieg ist nach meiner Auffassung um nichts besser als gewöhnlicher Mord. Albert Einstein
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Palladin007
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Verfasst: Fr 08.12.17 10:35
Zitat: | Jetzt habe ich wohl noch mehr potenzielle Verwirrung erzeugt. |
Keine Sorge, ich war schon vorher verloren mit der Aufgabe :/
Ich hab keine Ahnung, wo ich da anfangen soll.
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pzktupel
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Verfasst: Fr 08.12.17 10:37
Schade, dass ich die ganzen Jahre gefehlt habe...
Der Hinweis mit den Ferien ist der Hit !
Zuletzt bearbeitet von pzktupel am Fr 08.12.17 13:28, insgesamt 2-mal bearbeitet
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Gausi
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Verfasst: Fr 08.12.17 12:40
Ich verlauf mich in dem Rätsel auch grade komplett.
Kleine Verständnisfrage:
Die zwei Tage im Mai und Oktober desselben Jahres, sind damit jeweils zwei Tage gemeint, also zwei Tage im Mai und zwei Tage im Oktober, oder insgesamt zwei Tage, also ein Tag im Mai und ein Tag im Oktober?
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Mathematiker
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Verfasst: Fr 08.12.17 12:44
Gausi hat folgendes geschrieben : | Die zwei Tage im Mai und Oktober desselben Jahres, sind damit jeweils zwei Tage gemeint, also zwei Tage im Mai und zwei Tage im Oktober, oder insgesamt zwei Tage, also ein Tag im Mai und ein Tag im Oktober? |
Es sind je ein Tag im Mai und einer im Oktober.
Aber, die beiden Tage sind für die Lösung völlig unwichtig, wirklich!
LG Steffen
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Mathematiker
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Verfasst: Fr 08.12.17 13:10
Hallo,
es ist wohl doch etwas schwieriger als gedacht.
2.Hinweis:
hilft bei der Lösung. Ein etwas besseres Gerät macht es aber einfacher.
LG Steffen
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Für diesen Beitrag haben gedankt: Gausi
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Palladin007
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Verfasst: Fr 08.12.17 13:48
Du meinst vermutlich den Taschenrechner an sich als Gerät?
Zum Rechnen braucht den hier vermutlich keiner, das meiste bekommt man ja auch programmiertechnisch gut hin.
Und die Zahl wird vermutlich auch nicht von Bedeutung sein, immerhin hast Du das Bild von Google
Ich weiß immer noch nicht weiter :/
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_Phil
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Verfasst: Fr 08.12.17 15:18
Nachdem ich mir über die gesamte Mittagspause den Kopf zerbrochen hab, bin ich jetzt schon fast enttäuscht, dass die Lösung dann so einfach war
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Symbroson
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Verfasst: Fr 08.12.17 15:26
dito
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Gausi
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Verfasst: Fr 08.12.17 15:42
Boah, das hat grade laut gepoltert, als das Brett vorm Kopf runtergefallen ist.
Tolles Rätsel, und danke für den Tipp. Der hat echt geholfen, aus der Denk-Sackgasse rauszukommen. Ich sag nur: Ostern, ewiger Kalender und so - komplett falsche Richtung.
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TarantelFaser47
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Verfasst: Fr 08.12.17 16:32
Ich hab es immer noch nicht herausgefunden
_Phil hat folgendes geschrieben : | Nachdem ich mir über die gesamte Mittagspause den Kopf zerbrochen hab, bin ich jetzt schon fast enttäuscht, dass die Lösung dann so einfach war |
... Ist es wirklich sooo einfach???
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Palladin007
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Verfasst: Fr 08.12.17 16:52
@TarantelFaser47: Du bist nicht alleine mit deinem Brett vor'm Kopf -_-
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Delphi-Laie
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Verfasst: Fr 08.12.17 17:15
Zitat: | m zweiten Jahrtausend waren es der 12. März 1728, der 11. März 1331, der 6. April 1296
sowie zwei Tage im Mai und Oktober desselben Jahres im elften Jahrhundert. |
Mit dieser Formulierung kann ich nichts anfangen. Was soll denn "dasselbe Jahr im elften Jahrhundert" sein?
1296 liegt im 13. Jahrhundert, so daß "dasselbe Jahr" nicht im elften Jahrhundert liegen kann.
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Palladin007
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Verfasst: Fr 08.12.17 17:18
Ich würde vermuten, damit ist 1196 gemeint.
Also bezieht sich "das selbe Jahr" auf das Jahrzehnt, während das Jahrhundert (11.) vorgegeben ist
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