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user32
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BeitragVerfasst: Mi 11.10.17 23:59 
Der Erde ist es egal, ob auf ihr 7 Milliarden Menschen leben, 1 Milliarde, oder 20 Milliarden, oder 0. Der Erde war auch das Aussterben der Dinosaurier egal. Das sollten mal einige Greenpeace und PETA Freunde verstehen. In der Geschichte des Lebens auf der Erde gab es schon mehrfach Massenaussterben. Und es wird sie wieder geben.
Und es ist ziemlich wahrscheinlich, dass der Mensch davon betroffen sein wird... ob durch Nuklearwaffen, Asteroiden, oder was auch immer.
mibe201067
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BeitragVerfasst: Do 12.10.17 02:58 
Dazu fällt mir ein blöder Witz ein:

Ein roter und ein blauer Planet treffen und unterhalten sich:

Rot: "Hallo, wie gehts dir?"
Blau: "Zur Zeit gar nicht so gut. Ich habe Homo Sapiens!"
Rot: "Oje, das ist wirklich lästig. Aber das geht schnell vorbei."
krummbiegel
Hält's aus hier
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BeitragVerfasst: Mi 25.10.17 17:29 
Ich halte es auch für mehr als unrealistisch, dass jemals Menschen auf dem Mars leben werden. Und für noch viel unrealistischer, dass er wirklich bewohnbar sein wird.
mibe201067
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BeitragVerfasst: Mi 25.10.17 23:47 
Es gibt auch keinen Anlass auf den Mars "auszuwandern". In ferner Zukunft wird es vermutlich einige Forschungsstationen geben, wie jetzt in der Antarktis.
Vielleicht gibt es auch Abenteurer, denen z. B. der Himalaya und der Grand Canyon zum Beklettern nicht mehr reichen.

Aber großen Städte, wo ganz normale Menschen wohnen - sehr wahrscheinlich nicht.


Zuletzt bearbeitet von mibe201067 am Do 26.10.17 13:40, insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragVerfasst: Do 26.10.17 10:47 
Hi,
user profile iconFiete hat folgendes geschrieben Zum zitierten Posting springen:
der Mars muss kolonisiert werden um das Überbevölkerungsproblem zu lösen.

in wie fern soll das das Problem lösen? Auch die "Marsianer" werden sich vermehren und ratz fatz ist der Planet auch voll. Das löst gar nichts.

Wenn man das Problem lösen will, dann muss man es hier auf der Erde tun. Der einzige Ansatz, der mir hier erfolgversprechend zu sein scheint heißt: "Macht sie faul und fett". sprich, den Wohlstand in allen Regionen der Welt soweit zu erhöhen, dass 1. Kinder kriegen nicht mehr zur Absicherung des Lebens im Alter notwendig sind, 2. sich jeder jederzeit mit etwas anderem als Sex die Langeweile vertreiben kann 3. die Leute "gemütlich" genug werden um sich nicht allzu beim kopulieren anstrengen zu wollen.

Leider kann ich momentan kein Interesse der Länder die diesen Stand schon erreicht haben erkennen, ihn auch in den anderen einziehen zu lassen, ganz im Gegenteil, man hält diese Länder in Armut und Chaos und produziert so immer neue Flüchtlingstrecks und die Notwendigkeit Kinder zu bekommen (ich kann mir nichts ansparen, es gibt kein Sozialsystem, also brauche ich Kinder, die mich im alter versorgen, wenn ich es selber nicht mehr kann).

PS: Bei dem Thema "Überbevölkerung übersteigt die Kapazität des Planeten" fällt mir "Der Splitter im Auge Gottes" von Larry Niven und Jerry Pournelle ein, welchen ich hiermit jedem interessierten Leser empfehlen möchte.

Für diesen Beitrag haben gedankt: icho2099, user32