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Mathematiker Threadstarter
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BeitragVerfasst: Mo 03.04.17 15:30 
Ich habe es auf на русском geändert.
Das ist auf jeden Fall besser.

Steffen

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Töten im Krieg ist nach meiner Auffassung um nichts besser als gewöhnlicher Mord. Albert Einstein
Frühlingsrolle
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BeitragVerfasst: Mo 03.04.17 15:45 
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BeitragVerfasst: Mo 03.04.17 16:00 
user profile iconFrühlingsrolle hat folgendes geschrieben Zum zitierten Posting springen:
Es kommt drauf an, worauf man sich bezieht. Alternativ ginge noch: на русском , oder на русский язык.


Regiert "на" nicht immer den Präpositiv?
Frühlingsrolle
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BeitragVerfasst: Mo 03.04.17 16:08 
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Delphi 2 - RAD-Studio 10.1 Berlin
BeitragVerfasst: Mo 03.04.17 16:10 
user profile iconFrühlingsrolle hat folgendes geschrieben Zum zitierten Posting springen:
Das "на" bedeute nur, "auf". Es ging dabei um die richtige Konjugation bei, "auf Sprache Russisch" vs. "auf russischer Sprache". Geeinigt haben wir uns nun "auf Russisch".


Das verstand ich durchaus, Frühlingsrolle, soweit reicht mein Russisch noch. Mir war nur nicht klar, ob "на" nicht grundsätzlich den 6. Fall erfordert, insofern wäre eine Version nicht richtig. Evtl. aber den 4. oder 6., ich weiß es nicht mehr. Verdammt lang ist es her.
Frühlingsrolle
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BeitragVerfasst: Mo 03.04.17 16:20 
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BeitragVerfasst: Mo 03.04.17 17:50 
user profile iconFrühlingsrolle hat folgendes geschrieben Zum zitierten Posting springen:
Man kann nicht sagen, was nach der Präposition folgen wird. Im Deutsch kann genauso gut irgendein Fall folgen, ob nun "auf der, auf dem, auf den, ...".


Nein, "irgendein" Fall folgt nach einer Präposition ganz gewiß nicht. Präpositionen regieren immer irgendeinen Kasus, manchmal einen bestimmten, manchmal ist einer von zweien möglich, jedoch keine völlige Beliebigkeit. Jedenfalls im Deutschen und im Russischen.

Da mich das nun interessierte, auf:

www.grammatiken.de/r...mit-praeposition.php

wird behauptet, daß "на" den Präpositiv fordert, ihm also immer der Präpositiv folgt.

"на русском языкY" dürfte demnach wohl nicht richtig sein.

So, jetzt ist auch von meiner Seite damit Schluß.
Delphi-Laie
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Delphi 2 - RAD-Studio 10.1 Berlin
BeitragVerfasst: Do 06.04.17 17:11 
Aus meinem Umfeld kommt gerade eine Anregung - eigentlich für mein Lieblingsprogramm - die ich aber nicht umgesetzt bekomme. Lohnt sich für mein Programm zur Zeit auch nicht. Aber ich reiche sie einfach mal an den Spitzenreiter aller Projekte in diesem Forum bzw. konkret dessen Autor weiter.

Kurzum, es geht um eine - wie auch immer ausgebaute - Updatefunktion, die bei jedem Programmstart oder täglich oder wann auch immer aktiv wird. Im einfachsten Falle wird einfach auf dem Server nachgesehen, ob eine neue Version vorhanden ist. Falls ja,dann darüber zu informieren, ist ja noch ein Kinderspiel. Jedoch einen Download und die Installation der neueren Version daraufhin anzubieten, schon aufwendiger. In der Premiumliga wäre es eine einstellbare Option, daß automatisch immer neue Programmversionen heruntergeladen und installiert sowie die Vorgängerversion gelöscht würde.

Dafür benötigt man natürlich eine Versionssystematik. Mathematikalpha hat solch eine (mein Programm leider nicht).

Für diesen Beitrag haben gedankt: Mathematiker
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BeitragVerfasst: Do 06.04.17 20:50 
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BeitragVerfasst: Do 06.04.17 20:58 
Nunja, "irgendwie" müßte dem Programm eine - möglichst dauerhafte, d.h. langzeitstabile, sich nicht mehr ändernde - Internetverbindung mit auf den Weg gegeben werden, wo es entsprechend dem eingestellten Intervall nachschauen müßte.

Mit dem zip-Archiv dürfte eine selbständige Aufdatierung des Programmes unmöglich sein. Aber es gibt ja noch andere Möglichkeiten, so der exe-Installer z.B. .
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BeitragVerfasst: Do 06.04.17 21:04 
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BeitragVerfasst: Do 06.04.17 21:15 
user profile iconFrühlingsrolle hat folgendes geschrieben Zum zitierten Posting springen:
Punkto Internetverbindung musst du näher erläutern, am besten gleich in einem eigenen "Thema".


Nun, das ist doch simpel. Derzeit gelangt man an den Installer über mathematikalpha.de/?...amp;download_id=7969 (erstaunlicherweis führt dieser nicht direkt zur Datei, aber solche Geheimnisse, wie das genau funktioniert, sind mir bisher unbekannt). Und ein solcher Verweis muß dem Programm, sofern es sich beim Anwender selbst regenerieren möchte, eben auch bekannt sein.
Frühlingsrolle
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BeitragVerfasst: Do 06.04.17 23:30 
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BeitragVerfasst: Sa 15.04.17 19:32 
Hallo,
user profile iconDelphi-Laie hat folgendes geschrieben Zum zitierten Posting springen:
... Updatefunktion, die bei jedem Programmstart oder täglich oder wann auch immer aktiv wird. Im einfachsten Falle wird einfach auf dem Server nachgesehen, ob eine neue Version vorhanden ist. Falls ja,dann darüber zu informieren, ist ja noch ein Kinderspiel. Jedoch einen Download und die Installation der neueren Version daraufhin anzubieten, schon aufwendiger. ...

Die Idee ist natürlich gut, aber im Moment wüsste ich nicht einmal im Ansatz, wie so etwas geht.
Ich kenne das von FileZilla und StreamWriter, aber wie die das machen ... :nixweiss:
Ich sehe es mir mal an. Vielleicht wird es ja.

Nebenbei: In der neuen Version (von heute) versuche ich, einen einmal ausgewählten Drucker beim Start automatisch auszuwählen. Ich hoffe es funktioniert bei allen.

Schöne Ostern (im Moment bei Regen und 5°C :evil: , d.h. globaler Erwärmung)
Steffen

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BeitragVerfasst: Sa 15.04.17 21:15 
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BeitragVerfasst: Sa 15.04.17 21:24 
user profile iconMathematiker hat folgendes geschrieben Zum zitierten Posting springen:
Die Idee ist natürlich gut, aber im Moment wüsste ich nicht einmal im Ansatz, wie so etwas geht.
Ich kenne das von FileZilla und StreamWriter, aber wie die das machen ... :nixweiss:
Ich sehe es mir mal an. Vielleicht wird es ja.


Die aktuelle Versionsnummer ließe sich in einer simplen Textdatei unterbringen. Aber das automatische Update?! Kommt da nicht das vetrackte Selbstlöschen einer Exe-Datei ins Spiel? Es gibt durchaus Windowsprogramme, die das Autoupdate beherrschen. Ggf. funktionieren die mit zwei ausführbaren Programmdateien. Näheres wissen wohl die Experten, allen voran Sebastian Jänicke...
doublecross
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BeitragVerfasst: Di 18.04.17 19:00 
Hi,
user profile iconDelphi-Laie hat folgendes geschrieben Zum zitierten Posting springen:
Die aktuelle Versionsnummer ließe sich in einer simplen Textdatei unterbringen. Aber das automatische Update?! Kommt da nicht das vetrackte Selbstlöschen einer Exe-Datei ins Spiel? Es gibt durchaus Windowsprogramme, die das Autoupdate beherrschen. Ggf. funktionieren die mit zwei ausführbaren Programmdateien. Näheres wissen wohl die Experten, allen voran Sebastian Jänicke...

bei Automatischen Updates ist "simpel" aber der falsche Weg. Hier öffnet man nämlich potentiellen Missbrauch Tür und Tor.

Wenn hier nämlich "nur" die Versionsnummer überprüft wird, könnte eine Einfache Man in the Middle Attacke genutzt werden, um den beim Nutzer laufenden Cliend vorzugaukeln eine neue Version liegt vor, und sobald dieser die neue Version herunterladen will wird ein Schadprogramm vom Angreifer ausgeliefert. Somit könnte der Update Mechanismus dann genutzt werden um Schädlinge an den Nutzer auszuliefern. Ganz kann man das sicher nie verhindern (wenn der Server gehackt wird, der Angreifer sämtliche Schutzmechanismen kennt usw.) aber man sollte wenigsten versuchen das Risiko zu minimieren. Hierzu sollte der Client mindestens per Singnatur Überprüfung verifizieren, dass er auch mit dem richtigen Server quatscht und der nachdem er etwas heruntergeladen hat, sollte er das am besten auch noch einmal per Checksumme überprüfen usw. Ich habe das Thema selbst bisher nur einmal oberflächlich gestreift, aber ich bin sicher, wenn man sich ernsthaft damit beschäftigt, dann steckt da schon einiges an Aufwand drin - zumindest wenn man es vernünftig machen möchte.

Moderiert von user profile iconNarses: Quote gefixed.

Für diesen Beitrag haben gedankt: Mathematiker, Narses, Sinspin
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Delphi 2 - RAD-Studio 10.1 Berlin
BeitragVerfasst: Di 18.04.17 19:21 
user profile icondoublecross hat folgendes geschrieben Zum zitierten Posting springen:
Wenn hier nämlich "nur" die Versionsnummer überprüft wird, könnte eine Einfache Man in the Middle Attacke genutzt werden, um den beim Nutzer laufenden Cliend vorzugaukeln eine neue Version liegt vor, und sobald dieser die neue Version herunterladen will wird ein Schadprogramm vom Angreifer ausgeliefert.


Dieser Satz war für mich sowohl sprachlich als auch inhaltlich etwas schwierig zu entwirren.

Prüfen auf diese Versionnummer tut - natürlich - der Client. Wer sollte diesem etwas vorgaukeln, und warum? "Vorgaukeln" ist eine unlautere Absicht, also von einem Schadprogramm ausgehend. Warum sollte dann dieses Schadprogramm noch ein weiteres einschleusen? Es hat doch schon alle Bösartigkeit "an Bord".

Mit Verlaub, aber ein Programm gegen Schadprogramme beim Nutzer zu immunisieren, ist m.E. nun doch etwas zu viel verlangt. Also meine Wenigkeit würde sich mit einem solchen Zeugs nicht beschäftigen. Mathematikalpha ist ein Programm zur Darstellung und Lösung mathematischer, astronomischer und physikalischer Sachverhalte / Probleme inkl. Spieleinlagen. Das zu einem "Hochsicherheitsprogramm" aufzurüsten, ist m.E. nun doch etwas zuviel des guten.


Zuletzt bearbeitet von Delphi-Laie am Mi 19.04.17 10:18, insgesamt 1-mal bearbeitet
Narses
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W10ent
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BeitragVerfasst: Di 18.04.17 22:44 
Moin!

Es widerstrebt mir zwar mich hier auch noch einzumischen, aber bei so viel zur Schau gestelltem, fundiertem Halbwissen und solider Naivität... :roll: nachher glaubt das noch einer... :lol: und wirft mir wieder vor, ich wäre "verantwortungslos"... *g*

user profile iconDelphi-Laie hat folgendes geschrieben Zum zitierten Posting springen:
der Client. Wer sollte diesem etwas vorgaukeln, und warum? "Vorgaukeln" ist eine unlautere Absicht, also von einem Schadprogramm ausgehend. Warum sollte dann dieses Schadprogramm noch ein weiteres einschleusen? Es hat doch schon alle Bösartigkeit "an Bord".
Das "Schadprogramm" ist natürlich nicht auf dem zu infizierenden Rechner, sondern ausserhalb davon und möchte gerne den legitimen Client "ersetzen" (=fake-update). :idea:

user profile iconDelphi-Laie hat folgendes geschrieben Zum zitierten Posting springen:
Mit Verlaub, aber ein Programm gegen Schadprogramme beim Nutzer zu immunisieren, ist m.E. nun doch etwas zu viel verlangt.
[...]
Mathematikalpha ist ein Programm zur Darstellung und Lösung mathematischer, astronomischer und physikalischer Probleme inkl. Spieleinlagen. Das zu einem "Hochsicherheitsprogramm" aufzurüsten, ist m.E. nun doch etwas zuviel des guten.
Natürlich geht es hier nicht um "Immunisierung", das wäre - völlig richtig erkannt - Sisyphos-Arbeit (und auch praktisch kaum zu schaffen, wie man an den sich täglich abmühenden "Anti-Viren-Programmen" sehen kann). :nixweiss:

Es geht um Authentifizierung (=Vertrauen und das Ausnutzen desselben in böser Absicht): ist der, der da ein Update automatisch ausliefern möchte, auch wirklich der, der er behauptet zu sein? :suspect: Offensichtlicher formuliert: vertraue ich da grade demjenigen, dem ich auch vertrauen möchte? Gut, spätestens hier startet die (völlig andere und auch zu Rechte geführte) Diskussion über Zertifikatsketten, aber dahin wollte ich gar nicht abschweifen. ;) Fazit: wenn wir schon mit automatischen Updates handeln, dann sollte man heutzutage auch vom Anbieter wenigstens die elementaren Grundlagen von der Materie erwarten können. Meine Meinung. :|

user profile iconDelphi-Laie hat folgendes geschrieben Zum zitierten Posting springen:
Also meine Wenigkeit würde sich mit einem solchen Zeugs nicht beschäftigen.
Wollen wir´s hoffen... :zwinker: (und damit ist zumindest mir völlig klar, dass ich Programme von dir ausschließlich als OpenSource - wenn überhaupt - zum Selbstcompilieren akzeptieren würde, um sie auf von mir verwalteten Maschinen laufen zu lassen)

cu
Narses

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There are 10 types of people - those who understand binary and those who don´t.

Für diesen Beitrag haben gedankt: Martok
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BeitragVerfasst: Mi 19.04.17 00:53 
user profile iconNarses hat folgendes geschrieben Zum zitierten Posting springen:
(und damit ist zumindest mir völlig klar, dass ich Programme von dir ausschließlich als OpenSource - wenn überhaupt - zum Selbstcompilieren akzeptieren würde, um sie auf von mir verwalteten Maschinen laufen zu lassen)


Warum so pingelig? Ich schrieb doch, daß ich mich mit Autoupdate (zumindest derzeit) nicht beschäftigen werde!

Keines meiner Programme hat eine Autouptdatefunktion. Und ob es eine hat, kannst Du doch ohnehin nur anhand des Quellextes erkennen?!

Nach dieser Deiner Logik - so, wie ich sie verstehe - könntest Du dann ja kein Programm, das nicht quelltextoffen ist, akzeptieren, da ja eine "versteckte" - und womöglich sogar "bösartige" - Autoupdatefunktion enthalten sein könnte. Gut, es gibt Firewalls, die man konfigurieren und evtl. auch überwachen (lassen) kann, aber auf so etwas würde ich mich nimmer verlassen, jedenfalls keine auf dem Computer und erst recht nicht eine aus Redmond.

Aber in einem kann ich Dich beruhigen: Meine Programms sind allesamt quelltextoffen, ich habe noch nie etwas anderes veröffentlicht (was jetzt aber keine Spitze gegen alle die(jenigen) ist, die sich anders entscheiden). Jedoch ist auch das Studieren des Quelltextes manchmal reichlich mühsam.

Davon abgesehen, ist mir immer noch unklar, wie eine - gutartige - Autoupdatefunktion sich plötzlich etwas bösartiges einfangen kann. Das hat nichts mit "Naivität" zu tun - so etwas verbitte ich mir, es wäre für mich abwegig, z.B. Dich oder etliche andere in diesem Forum als naiv hinzustellen - sondern maximal mit unzureichenden Kenntnissen. Immerhin wäre in das Programm eine Internetadrese eingebunden, um etwas zu prüfen und ggf. herunterzuladen. Wenn das alles angreif- und umleitbar ist, dann hätte ich, wenn man ernsthaft so etwas abzuwehren sich beschäftigt, wohl mit dieser meiner Anregung die Büchse der Pandora geöffnet.


Zuletzt bearbeitet von Delphi-Laie am Mi 19.04.17 02:14, insgesamt 1-mal bearbeitet