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ShadowKnight
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BeitragVerfasst: Di 17.08.10 18:11 
Hallo, ich nutze derzeit SDLDotNet zum Zwecke der Spieleprogrammierung. Um aber Spaghetticode zu vermeiden erstelle ich seperat eine Klassenbibliothek, eine Art Engine, wie man es auch schimpfen mag.

Grob habe ich mich dabei an XNA orientiert, also abstrakte Gameklasse und dann in der vererbten überschreiben, etc.

So, nun aber zu dem Problem:

Ich möchte natürlich auch Input handeln, dazu müsste ich aber dann in meinem Spiel sowohl die Engine als auch SDLDotnet Assembly einbinden (wegen der Keyklasse, etc.)

Ist das "Bad Design"? Klar, es ist ja wie ne DLL, die Exe wird auch nicht größer.

Bitte klärt mich über die "gängigen Prinzipien" auf.

Vielen lieben Dank!
Kha
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Arch Linux
Python, C, C++ (vim)
BeitragVerfasst: Di 17.08.10 18:41 
Entweder ist deine Lib transparent, der User soll wissen, dass sie nur ein Wrapper ist und direkt auf SDL zugreifen dürfen, dann braucht er in der Tat zwei Verweise. Oder sie ist opak/selbstständig und der User bekommt von SDL gar nichts mit, dann reicht ein Verweis.
Aber wenn ich daran denke, wie viele Verweise WPF benötigt, sind zwei wirklich nicht die Welt ;) .

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