Moinsen,
Nachdem ich mich das schon monate frage, bin ich jetzt einfach mal so frei und eröffne einen thread.
Vorgeschichte: Ich hab früher immer Nintendo 64 gespielt, am liebsten Zelda-Ocarina of Time. Jetzt hab ich mir Zelda - Majora's mask besorgt und war wieder begeistert.
Technisch gesehen ist Zelda definitiv auf ähnlichem Niveau wie viele PC Spiele. Okay, die Auflösung ist niedriger, und die Texturen auch nicht soo detailiert. Trotzdem frage ich mich folgendes:
Wie schafft es eine technisch absolut veraltete Konsole
komplett ohne Ladezeiten ein solch Grafisch anspruchsvolles Spiel darszustellen. Ebenso wie es das ohne Ruckler schafft.
nächste Frage:
Wie schafft es eine technisch absolut veraltete Konsole, auch nach 150 Stunden Dauerzocken ohne einen Absturz auszukommen?? Ich habe es ungelogen noch nie gesehen/gehört/geschafft die Konsole zum abstürzen zu bringen. Auf dem Computer ist es fast schon normal, dass sich ein neueres Spiel ab und zu (wenn auch selten) mal aufhängt, oder einen Bluescreen oder ähnliches Produziert.
nächste Frage:
Wie schafft es ein Spiel, ohne einen einzigen Bug auszukommen?

Okay, die Frage ist nicht ganz ernstgemeint, aber heutzutage haben alle Spiele Bugs. Selbst ein Half Life 2 hat unzählige Grafikfehler. Und Zelda ist ein Massenprodukt, im gegensatz zu den "grossen" in der Branche, haben die nicht 7 Jahre Zeit zum entwickeln...
naja, meine Vermutung ist, dass diese Spielemodule des N64 von ähnlicher Geschw. wie der RAM sind, und deswegen so schnell laden das es dem Spieler nicht aufällt. aber warum ist noch niemand auf die Idee gekommen solche Datenträger für den PC zu bauen? Zu teuer?