F34r0fTh3D4rk hat folgendes geschrieben :

Das mit den geometrischen Formen ist zwar keine schlechte Idee, würde aber alles nur unnötig verkomplizieren, da ich im nachhinein wissen muss, welches Feld getroffen wurde und wo.

Bei meinem Programm(siehe oben) weißt du am Ende sowohl die absoluten, als auch die Feld-Koordinaten des Treffers!

Jonas

F34r0fTh3D4rk hat folgendes geschrieben :

Das mit den geometrischen Formen ist zwar keine schlechte Idee, würde aber alles nur unnötig verkomplizieren, da ich im nachhinein wissen muss, welches Feld getroffen wurde und wo.

Und was machst du bei mehreren Treffern?

Hidden hat folgendes geschrieben :

F34r0fTh3D4rk hat folgendes geschrieben : Das mit den geometrischen Formen ist zwar keine schlechte Idee, würde aber alles nur unnötig verkomplizieren, da ich im nachhinein wissen muss, welches Feld getroffen wurde und wo. Und was machst du bei mehreren Treffern?

Wie soll es den bitte zu mehreren Treffern kommen?

Es kann doch immer nur ein eiziges Feld ZUERST getroffen werden,
solange sich die Felder nicht überschneiden^^.

Gruß,

Ah, es geht um einen Strahl Ich dachte du hättest Halbgerade geschrieben, sry

ja eine Halbgerade ist schon richtig, für mich ist der unterschied zu einem Strahl nicht so wirklich groß. Falls doch müsstest du das erläutern

Hi,

Naja, ich meinte auch nicht den mathematishen Begriff "Strahl", sondern habe das mehr intuitiv geschrieben. Im nachhinein zimelicher Quatsch, da die mathematischen Begriffe imho deckungsglich sind^^.

Und, dass du "ersten" geschrieben hast, habe ich glatt überlesen. Insofern mein spontanes Verständnis(math. falsch): Lichtstrahl endet am ersten Objekt; Halbgerade hat viele Schnittpunkte.

mfG,

Ich hab ein Programm mit dem "naiven" Ansatz dahingeschleudert (Benutzung deshalb auf eigene Gefahr ):
www.exec-dev.de/grid.zip

Das System ist ja eigentlich schon ganz "gut" (bzw es ist recht schnell, bei großer Schrittweite). Ich habe auch gelesen, dass man die Schrittweite nun so wählen kann (wahrscheinlich auf irgendeine Art dynamisch), dass man keine Kollision übersieht, aber ohne unendlich viele Schritte zu brauchen und somit sogar den exakten Treffpunkt bekommt.

Dass ihr immer in Delphi programmieren müsst
Ich hab mich hier und bei google ein bißchen umgesehen, kann es sein dass es keine vernünftige Delphi-IDE für Linux gibt?

Der Ansatz der von Quadrat zu Quadrat geht sollte auf jeden Fall relativ schnell sein, bei NxM Quadraten ist die worst-case-Lauftzeit halt durch O(N+M) beschränkt, bei z.B. für Bildschirmauflösungen typischen Werten wie 1440x900 würde ich mal schätzen dass das im einstelligen Milisekundenbereich liegt...

Thorsten83 hat folgendes geschrieben :

Dass ihr immer in Delphi programmieren müsst

Schleudert ten Purschen zu Poden!! Also bisher gefällt mir Delphi relativ gut. Sollte er bessere, kostenlose pascal-Alternativen haben, so poste er sie Ich teste doch gerne

Thorsten83 hat folgendes geschrieben :

Dass ihr immer in Delphi programmieren müsst Ich hab mich hier und bei google ein bißchen umgesehen, kann es sein dass es keine vernünftige Delphi-IDE für Linux gibt? Der Ansatz der von Quadrat zu Quadrat geht sollte auf jeden Fall relativ schnell sein, bei NxM Quadraten ist die worst-case-Lauftzeit halt durch O(N+M) beschränkt, bei z.B. für Bildschirmauflösungen typischen Werten wie 1440x900 würde ich mal schätzen dass das im einstelligen Milisekundenbereich liegt...

Schonmal gelesen in welchem Forum du hier bist? Das könnte dir Aufschluss darüber geben, warum hier alle Delphi benutzen. Lazarus(FPC) läuft super auf Linux und so ziemlich jeder anderen Platform.(ist zwar kein offizielles Delphi, aber dem Original doch sehr ähnlich)

Zitat:

Navigation: Delphi-Forum.de » Algorithmen, Optimierung und Assembler » Kontaktpunkt (Halb-)Gerade - Gitter

So und nu Back To Topic

F34r0fTh3D4rk hat folgendes geschrieben :

Thorsten83 hat folgendes geschrieben : Dass ihr immer in Delphi programmieren müsst Ich hab mich hier und bei google ein bißchen umgesehen, kann es sein dass es keine vernünftige Delphi-IDE für Linux gibt? Der Ansatz der von Quadrat zu Quadrat geht sollte auf jeden Fall relativ schnell sein, bei NxM Quadraten ist die worst-case-Lauftzeit halt durch O(N+M) beschränkt, bei z.B. für Bildschirmauflösungen typischen Werten wie 1440x900 würde ich mal schätzen dass das im einstelligen Milisekundenbereich liegt... Schonmal gelesen in welchem Forum du hier bist? Das könnte dir Aufschluss darüber geben, warum hier alle Delphi benutzen. Lazarus(FPC) läuft super auf Linux und so ziemlich jeder anderen Platform.(ist zwar kein offizielles Delphi, aber dem Original doch sehr ähnlich) So und nu Back To Topic

Bei mir steht oben C-Sharp-Forum
Aber ich hab schon mitgekriegt, dass die meisten auf anderen Wegen hierher gekommen sind, und es war auch nicht so wirklich ernst gemeint...

Zum Thema:
Habt ihr mal gemessen wie lange eure Programme rechnen?

Afaik nicht länger als andere

Nun aber wirklich back to Topic Es geht darum, eine Gerade mit einem Gitternetz zu schneiden

mfG,