Zusatz für Interessierte:
Ich hab eben etwas scheinbar ziemlich gutes gefunden, um ID3-Tags zu lesen und zu schreiben:
C# ID3 Library
Nutzbar so:
C#-Quelltext
1: 2: 3: 4: 5: 6: 7: 8:
| using (FileStream file = new FileStream(pfad, FileMode.Open, FileAccess.ReadWrite)) { var tagModel = Id3Lib.TagManager.Deserialize(file); var handler = new Id3Lib.TagHandler(tagModel); handler.Title = "Musik-Titel"; handler.Lyrics = "Song-Text"; Id3Lib.TagManager.Serialize(tagModel, file); } |
Die Tags sind dann auch brav in den Datei-Eigenschaften zu sehen, bis auf sowas wie Lyrics, die habe ich nicht gefunden. Dennoch sind sie in den Tags, denn ein weiteres Lesen (ohne fest legen der Lyrics natürlich) bringt dann den vorher definierten Wert hervor.
Wie das funktioniert habe ich auch völlig ohne Anleitung heraus gefunden - ist also ziemlich einfach.
Etwas Verständnis der englischen Sprache, logisches Denkvermögen und eine gesunde Neugierde zum Stöbern in der DLL, sowie die Bilder auf der verlinkten Seite reichen aus, um das raus zu finden.
Ich denke, das werde ich nutzen, aber die Frage, ob ich dennoch eine Datenbank für die Daten verwenden sollte, ist immer noch offen, denn ich rechne mit mehreren Tausend Dateien, die am Stück bearbeitet werden sollen und da weiß ich echt nicht, was besser oder effektiver ist.