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F34r0fTh3D4rk Threadstarter
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BeitragVerfasst: Di 14.03.06 15:35 
gibts auch einen seperaten highlighter ?
alzaimar
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BeitragVerfasst: Di 14.03.06 15:53 
user profile iconF34r0fTh3D4rk hat folgendes geschrieben:
ich brauche noch einen guten syntax highlighter für word 2000, gibts irgendwo sowas ?

Sag mir jetzt nicht, das du deine Facharbeit mit Word schreibst. Hmmpff. Wer zuviel Zeit hat, nimmt Word. Alle anderen nehmen LaTex mit den entsprechenden Styles. Word 2000 ist zwar schon einigermaßen stabil, aber trotzdem ist es irgendwie in diesem "§$"§$-Textprogramm eingebaut, das insbesondere Diplom- Fach- und Doktorarbeiten am Abend (wie schafft Microsoft das nur?) VOR der Abgabe mit an Sicherheit grenzender Wahrscheindlichkeit nach guter alter Landsmannart ordendlich zerballert werden. Vielleicht hast Du Glück, vielleicht auch nicht.

Aber zu Deiner Frage: Ich weiss nicht, ob das Teil bei JVCL in RTF exportieren kann. Ich brauchte soetwas neulich und hab mir die SynEdit-Komponenten von Sourceforge installiert. Da ist so ein RTF-Exporter drin. Damit hab ich die Sourcen exportiert und dann in Word importiert...

Oh, geouted.
:bawling: Ich verwende WORD und schäme mich :bawling:

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BeitragVerfasst: Di 14.03.06 16:54 
ja word ist schon ziemlich schlimm, ein falscher klick lässt sich meist net durch undo rückgänig machen, aber unser lehrer zwingt uns ja fast dazu ^^
alzaimar
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BeitragVerfasst: Di 14.03.06 16:58 
[quote="[user]...aber unser lehrer zwingt uns ja fast dazu ^^[/quote]
Wieso leben wir eigentlich in einem Rechtsstaat, wo Gewalt allein vom Staate ausgeht? Manchmal wünscht man sich doch den Wilden Westen herbei, bei dem das Gesetz des Stärkeren herrscht und man solche Dumpfbacken ordendlich vermöbeln konnte, ohne gleich eins aufs Dach zu bekommen.

Fortschritt hat auch seine Schattenseiten :roll:

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F34r0fTh3D4rk Threadstarter
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BeitragVerfasst: Di 14.03.06 17:07 
weil wir das letzte halbe jahr damit verbracht haben formatieren mit word zu lernen, trotzdem bekomme ichs immernoch net hin, allein um ein jpg als deckblatt zu benutzen habe ich ne stunde und gute nerven gebraucht, ich lad das teil was du gesagt hast grad mal, denn viel zeit hab ich nicht :lol:
Grenzgaenger
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BeitragVerfasst: Mi 15.03.06 00:33 
user profile iconalzaimar hat folgendes geschrieben:
user profile iconGrenzgaenger hat folgendes geschrieben:
DaRkFiRe, jede rekursion kann man auch iterativ auflösen, aber nicht jede iteration auch rekursiv.... das sind grundverschiedene ansätze....

Wieso könnte es einen iterativen Algorithmus geben, die man nicht rekursiv lösen kann? Das kann nicht sein, weil die 'Tail recursion' eine äquivalente Umsetzung einer Aufzählung ('Iteration') ist.


darauf will ich gar nicht erst eingehen. fact ist, dass jeder rekursive algo auch iterativ zu lösen ist. sollt dies nicht so sein, so überlass ich gern user profile iconF34r0fTh3D4rk den beweis im rahmen seiner facharbeit. ich hoffe, er wird uns diesem nicht verheimlichen.
F34r0fTh3D4rk Threadstarter
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BeitragVerfasst: Mi 15.03.06 16:35 
ja ein problem besteht bei der Dateiensuche, wenn die Anzahl der Dateien nicht gegeben ist. Rekursiv kein ding, aber mit einer for schleife zB schlecht machbar, eine repeat schleife ginge mit der abbruchbedingung, dass die jetzige datei die gesucht ist, dabei ist eine repeat schleife in sich rekursiv, das gleiche bei asm, man kann mit asm keine einfache for schleife reakisieren, das muss man auch mit primitiver Rekursion lösen.
Aber letztenendes ist das Definitionssache, ob eine repeat schleife rekursiv ist. es ist auf jedenfall keine rekursiver algorithmus, obwohl man jede repeat schleife genauso einfach in einen solchen packen kann.

was meint ihr ? wie genau sind rekursion und iteration zu unterscheiden ?

wie genau wird rekursion und iteration definiert ?
Gausi
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BeitragVerfasst: Mi 15.03.06 16:47 
user profile iconF34r0fTh3D4rk hat folgendes geschrieben:
was meint ihr ? wie genau sind rekursion und iteration zu unterscheiden ?

wie genau wird rekursion und iteration definiert ?


Man hat eine Rekursion, wenn man etwas mit einer Funktion/Prozedur berechnet/macht, und in dieser Funktion die Funktion selbst benutzt.

Beispiel Türme von Hanoi: Algorithmus: Verschiebe den Turm, der aus allen Scheiben bis auf die unterste besteht, mit diesem hier beschriebenen Verfahren auf die mittlere Position. Anschließend verschiebe die unterste Scheibe auf die rechte Position. Zuletzt verschiebe den mittleren Stapel mit diesem Verfahren auf die rechte Scheibe.

Wenn du die Funktion selbst in deiner Funktion nicht benötigst, hast du keine Rekursion - das Verfahren ist dann iterativ.

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alzaimar
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BeitragVerfasst: Mi 15.03.06 18:31 
Rekursion ist 'Selbstbeinhaltung'. Das gibt es auch in der Natur. Fraktale sind selbstbeinhaltend, also auch rekursiv. Schau Dir mal die Kerne einer Sonnenblumenblüte an. Du erkennst ein Muster, das rekursiv ist. Romanesco-Blumenkohl ist eine rekursive Struktur. etc. Bäume mit ihren Verästelungen auch. Am Baum sind Zweige. Am Zweig sind Zweige sind Zweige...

Wirklich lustig.

Rekursivität ist dann also nichts Anderes, als das ein Ding u.a. durch sich selbst erklärt/definiert wird.

"Eine Wendeltreppe, ist eine Treppe, die wendelartig ...." <- Rekursion.

Schau in einen Spiegel. Stell hinter Dir einen Spiegel auf. <- Rekursion.

In der Algorithmik wäre das analog:
Ein rekursiver Algorithmus (=Lösungsstrategie) verwendet sich selbst zur Lösung des Problems.

Wie ich bereits erwähnte, kann ich von A nach B laufen, indem ich von A einen Schritt in Richtung B laufe und dann von dieser neuen Position die Lösungsstrategie 'von A nach B laufen' wieder anwende.

Für formal korrekte Definitionen bin ich aber nicht zuständig.

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BeitragVerfasst: Mi 15.03.06 18:58 
Die hübschen Tags kann ich in word ja leider nicht nutzen ^^


Zuletzt bearbeitet von F34r0fTh3D4rk am Do 30.03.06 17:09, insgesamt 1-mal bearbeitet
alzaimar
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BeitragVerfasst: Mi 15.03.06 19:03 
Antwort: Ist verständlich.
Frage: Mit SynEdit nicht klargekommen? Nimm dies..
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BeitragVerfasst: Mi 15.03.06 19:06 
danke ^^
DaRkFiRe
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BeitragVerfasst: Mi 15.03.06 21:49 
Man kann einen rekursiven Algorithmus auch iterativ darstellen, wenn man sich die Datenstruktur eines Stacks bedient um so (rekursive) Funktionsaufrufe, wie sie im Computer passieren, nachzuempfinden.

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Lang ist der Weg durch Lehren - kurz und wirksam durch Beispiele! Seneca
alzaimar
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BeitragVerfasst: Do 16.03.06 09:29 
Hier noch mehr Info zum Thema;
www.delphipraxis.net...ic66597,0,asc,0.html

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