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BenBE
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BeitragVerfasst: So 29.07.07 15:28 
Ein DIV-Element wird (wenn nicht anders mit CSS festgelegt) als ein eigener Block (also z.B. Absatz, ...) aufgefasst, der für sich alleine steht. Wenn man also <p>Text<div>Text></div>Text</p> macht, so wird jeder Teilabschnitt auf einer separaten Zeile angezeigt, da div dies erzwingt. Das gleiche Beispiel mit span würde alle drei Texte auf der gleichen Zeile ausgeben, da SPAN in die Zeile eingebunden wird.

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Regan
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BeitragVerfasst: So 29.07.07 15:29 
Aha. Das ist natürlich sehr interessant. Dann weiß ich schon, was ich bei meiner Homepage ändern muss. Danke schön.
F34r0fTh3D4rk Threadstarter
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BeitragVerfasst: So 29.07.07 15:36 
hi, also ich sehe das ähnlich wie christian ;) ich habe mich versucht mit divs und css layouting anzufreunden,
aber es wirklich ein ständiges gefrickel. dann muss hier wieder gemogelt werden, dann muss hier was absolut,
da was relativ, dann margin-right: -100px und solche scherze. irgendwann passt dann alles und man freut sich,
dann kommt jemand und sagt, üärks, wie sieht das denn in browser XY aus. und im prinzip hat man dann die gleiche arbeit nochmal.
Bei tables hatte ich bisher keine Probleme, die verhalten sich einfach so wie man es ihnen sagt, vor allem weil sie einige
nervige eigenschaften, die divs haben nicht haben. und wenn man verhindern will, dass divs ausbrechen muss man oftmals ebenfalls
verschachteln, und dann kann ich auch gleich tables nehmen.


mfg
jaenicke
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BeitragVerfasst: So 29.07.07 16:16 
Also was mich betrifft:
Ich benutze Tabellen recht häufig. Die Frage ist ja, wie man das übersichtlich macht. Bei mir sieht das so aus:
Ganz außen gibt eine Tabelle das grundlegende Layout vor, darin befinden sich dann die drei Layout-Blöcke Navigation 1, Content und Navigation 2. Benutzt man einen Screen Reader, dann bekommt man es so ausgegeben, wie es auch auf der Seite logisch aussieht.

Die drei Blöcke sind dann flexibel zusammengesetzt aus Include-Dateien, die die einzelnen Navigations-Blöcke bzw. Informationsanzeigen (TeamSpeak-Viewer, etc.) enthalten. Dies ist dann jeweils eine Include-Zeile + eine Kommentarzeile, so dass man da einen sehr guten Überblick hat.

Der Inhalt selbst wird dann (falls Skripte und damit Ajax verfügbar ist) dynamisch in ein DIV-Tag geladen, sonst statisch dort in die Seite eingebunden und diese jedesmal komplett geladen.

  • Da das genaue Layout fest (absolut oder relativ) per CSS vorgegeben ist, weiß der Browser sofort die endgültige Größe der Elemente und muss nicht erst warten bis er die Größe der Zellen endgültig berechnen kann oder danach neu zeichnen, was man bei nem 56k Modem auch beobachten kann.
  • Flexibel ist das auch, denn ich kann an jeder Stelle sehr einfach die Seite ändern, ich setze einfach andere Module an eine bestimmte Stelle. Und das grundsätzliche Layout bleibt ja fest, das muss ich also ja nie ändern. Allerdings wäre auch das kein Problem, denn die Module können ja einfach neu plaziert werden.
  • Durch CSS lässt sich das Design leicht ändern oder an bestimmte Browser anpassen, wobei mir da ausgerechnet der Firefox Probleme macht, weil er bestimmte CSS-Angaben (aus den Standards des W3C) einfach ignoriert bzw. falsch umsetzt.


Insgesamt funktioniert diese Variante bei mir am besten und ist auch sehr einfach wartbar und konfigurierbar.