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Horst_H
      
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Verfasst: Fr 10.05.13 09:31
Hallo,
die Goto's habe ich mit einer Dummy-Repeat Schleife und Abfrage der Abbruchbedingung eliminiert.
Es ist schneller als nextPermLex und permMove. Bei n= 12 4.1 s statt 4.3 s/4.6 s
Diese first wird doch eigentlich nur gebraucht, um die letzte Ausgabe zu machen.
Die Initialisierung wird wirklich nur einmal aufgerufen.Die Felder habe ich nicht dynamisch erzeugt. Das macht freepascal langsam und N= 19 will niemand abwarten
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| Program PermSteinJohnsTrott; {$IFDEF FPC} {$MODE DELPHI} {$Optimization ON} {$Optimization RegVar} {$Optimization PEEPHOLE} {$Optimization CSE} {$Optimization ASMCSE} {$Else} {$APPTYPE console} {$Endif}
uses sysutils,classes; type tFeld= array[0..19] of Integer; var T1,T0: TDateTime; sl : TStringlist; zaehler:cardinal;
procedure GetPermutations(x:string); var p,d : tFeld; Nr : longint;
i, k,l,n:integer; first:boolean;
h:char; {$IFDEF AUSGABE} InvCnt_alt,InvCnt_neu, sAusgabe : String; function InvCnt:word; var k,l:word; begin result:=0; for k:=1 to pred(length(x)) do for l:=k to length(x) do if x[k]>x[l] then inc(result); end; {$ENDIF} function Init(j: integer): boolean; begin writeln('Init '); for j := j downto 2 do Begin p[j]:=0; d[j]:=1 end; result :=false end;
begin {$IFDEF AUSGABE} InvCnt_alt:=1; Nr := 1; For i := n downto 2 do Nr := Nr*i; sl.capacity := Nr; {$EndIF} n := length(x); zaehler:=0; Nr := 0;
first:= true; IF first then first := Init(length(x));
repeat n:=length(x); For i := n-1 downto 0 do Begin k:=0; repeat l:=p[n]+d[n]; inc(zaehler); p[n]:=l; if l=n then begin d[n]:=-1; if n>2 then begin dec(n); continue end else break; end; if l<>0 then break; d[n]:=1; inc(k);
if n>2 then dec(n); until false;
IF L= n then begin l:=1; first:=true; end;
inc(Nr); {$IFDEF AUSGABE} InvCnt_neu:=InvCnt; sAusgabe := Format('%s %5d InvZahl %3d DiffInvZahl %3d',[x,Nr,InvCnt_neu,InvCnt_neu-InvCnt_alt])); sl.add(sAusgabe); InvCnt_alt:=InvCnt_neu; {$ENDIF}
l:=l+k; h:=x[l]; x[l]:=x[succ(l)]; x[succ(l)]:=h; end; until first; Writeln(Nr); end;
procedure FormCreate(s : string);
begin T0 := now; GetPermutations(s); T1 := now; end;
var i : integer; s : String; Begin formcreate( '123456789'); {$IFNDEF AUSGABE} s := '123456789ABC'; FormCreate(s); {$ELSE} s := '12345'; sl := TStringlist.create; FormCreate(s); i:= sl.count; writeln(i); sl.sorted := true; sl.sorted := false; sl.add(''); sl.add('Anzahl Permutationnen '+IntToStr(i)); sl.add(''); sl.add('Aufrufe zur Bestimmung der Tauschstelle '+InttoStr(Zaehler)); sl.add(''); sl.add(Format('Relation %5.3f',[Zaehler/i])); writeln(sl.text); sl.free; {$ENDIF} writeln(FormatdateTime('HH:NN:SS.zzz',T1-T0)); end. |
Gruß Horst
Für diesen Beitrag haben gedankt: Delphi-Laie
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Delphi-Laie
      
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Verfasst: Fr 10.05.13 18:27
Hallo Horst, vielen Dank für Deine Reaktion und Dein Interesse!
Dir gelang es, die Labels / gotos zu eliminieren, auch dafür ein ganz dickes Dankeschön und ein genausodickes Lob! Ich muß mich nochmal damit beschäftigen, ganz schlau bin ich daraus noch nicht geworden.
Tatsächlich ist es möglich, das p- und d-Array nur einmal zu initialisieren, bzw. es ist nur ein einmaliges Initialisieren nötig, also ist es in der großen repeat-Schleife deplaciert.
Doch ein klein wenig Redundanz ist Dir dabei doch passiert: Delphi-Quelltext 1: 2: 3:
| first:= true; IF first then first := Init(length(x)); |
Erst setzt Du first auf true, fragst es danach ab (die Bedingung ist dann immer erfüllt) und setzt es dann in der Init-Funktion auf false. Es ist mithin einfacher, vor der großen repeat-Schleife einfach ein
Delphi-Quelltext 1: 2: 3: 4: 5: 6:
| for j:=2 to length(x) do begin p[j]:=0; d[j]:=1 end; first:=false; |
zu setzen.
Neu ist mir, daß der Zugriff auf dynamische Arrays (konkret deren Elemente) bei FPC-Compilaten langsamer als bei statischen sein soll. Trifft das für den lesenden und/oder schreibenden Zugriff zu? Außerdem hoffe ich, daß das nicht auch für die Delphi-Pendants zutrifft - oder doch?
Mithin liegen jetzt in dieser Diskussion zwei Permutationsenumerationsalgorithmen (welch ein monströses Wort!) auf der Basis nur einer Vertauschung (logischerweise zweier Elemente) zur Generierung der jeweils nächsten Permutation (was aufwandsminimiert ist) vor - ein sehenswertes Ergebnis!
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Horst_H
      
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Verfasst: Fr 10.05.13 19:34
Hallo,
dass Init habe ich erst rausgeschoben, um zu testen, ob man das so überhaupt mehrfach braucht und dass es nicht in der Hauptschleife Platz frisst.Kleine Schleife meistschnelle Schleife.
Aber dann war ich mir sicher, dass bei first = true die Schleife garantiert verlassen wird.
Das ist dann nur als Gag so geblieben.Das ist so kryptisch wie die Anordnung der Goto.
[offtopic]
Ich glaube, dass Delphi bei dynamischen Array wesentlich schneller war, was ich nicht mehr auf Richtigkeit testen kann. Aber ich bin mehr sicher, da freepascal wesentlich schneller geworden ist.
Vor Jahren hatte ich bei 4 gewinnt 3 Schleifen geschachtelt und im Assemblerlisting belegte der äußere Schleifenindex hartnäckig ein Register und der innere Schleifenindex griff ständig auf seine Speicheradresse zu, grauselig.Deshalb habe ich möglichst kleine Proceduren genutzt, um die Register frei zu bekommen.
Gruß Horst
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IhopeonlyReader
      
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Verfasst: Fr 10.05.13 20:33
mhh.. eine Sache.. die "Art" die am Anfang geschrieben wurde
For C:=123456789 to 987654321 do
if keineZiffer doppelt
//blabla
liefert auch Ergebnisse wie
1234567890 !
bei der Permutation werden solche Ergebnisse vernachlässigt, da die 0 keine im ersten String vorkommende Zahl ist !!!
Entweder geht es darum alle Zahlen zwischen 123456789 (und da wäre die erste eigentlich 012345678) und 987654321 herauszufinden, die keine Ziffer doppelt hat, oder jede "vertauschungsmöglichkeit", die dann entweder doppelte zulässt oder nicht..
was willst du?
Mit 0, dann gibt es 10*9*8*7*6*5*4*3*2 Möglichkeiten (3.628.800)
sonst nur 9*8*7*6*5*4*3*2 (*1) Möglichkeiten (362.880)
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Delphi-Laie
      
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Verfasst: Sa 11.05.13 11:32
IhopeonlyReader, ich verstehe das Anliegen Deines vorigen Beitrage nicht recht.
"123456789" ist ein aus 9 Elementen bestehender String. Wie soll dort eine zusätzliche "0" hineingeraten?
Auch im Eröffnungsbeitrage war von einer "0" in der zu permutierenden Elementemenge nie die Rede. Das stellst auch Du richtig fest. Warum erwähnst Du dann das offenslichtliche überhaupt? Im Eröffnungsbeitrage und im Diskussionsverlauf war ja auch bisher nicht von Wellensittichen die Rede, also unterließ ich es bisher, sie zu erwähnen.
Zudem ist 1234567890 > 987654321. Doch 987654321 war als Obergrenze festgelegt. Also kann die For-Schleife nicht bis zu 1234567890 gelangen.
Wie man die Anzahl der Permutationen für 9 bzw. 10 Elemente berechnet, mußt Du nun wirklich nicht noch mal erläutern.
Abgesehen davon, daß nicht klar ist, wen Du meinst, mache ich daraus nun eine Retourkutsche: Was wolltest Du mit Deinem letzten Beitrage bezwecken?
Für diesen Beitrag haben gedankt: Mathematiker
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IhopeonlyReader
      
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Delphi 7 PE
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Verfasst: Sa 11.05.13 13:09
hätte er die Methode mit der Schleife gewählt, wäre auch die Zahl
123456790 durchlaufen.. da hier ebenfalls keine Ziffer doppelt vorkommt, wäre es nach seiner Schleife einer Lösung, nach der Permutation aber nicht !
Die Frage, welche Methode willst du? war den Ersteller des Threads gerichtet
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Delphi-Laie
      
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Delphi 2 - RAD-Studio 10.1 Berlin
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Verfasst: Sa 11.05.13 13:29
IhopeonlyReader hat folgendes geschrieben : | hätte er die Methode mit der Schleife gewählt, wäre auch die Zahl
123456790 durchlaufen.. |
durchlaufen worden.
Nein, wäre eben nicht, weil 1234567890>987654321. Wann verinnerlichst Du das endlich?
Recht hast Du nur insofern, als daß bei einer for-Schleife natürlich auch Zahlen entstanden wären, die 0(en) behinhaltet hätten.
Doch die For-Schleife ist zur Enumeration von Permutationen ohnehin denkbar ungeeignet, wenn auch bei Anwendung eines geeigneten Siebes nicht untauglich.
IhopeonlyReader hat folgendes geschrieben : | da hier ebenfalls keine Ziffer doppelt vorkommt, wäre es nach seiner Schleife einer Lösung, nach der Permutation aber nicht ! |
??
Verstehe ich leider nicht. Edit: Nach wiederholtem Lesen ahne ich, was Du meinst. Dann treffen meine Aussagen zuvor zu. Soweit war diese Diskussion schon längst.
IhopeonlyReader hat folgendes geschrieben : | Die Frage, welche Methode willst du? war den Ersteller des Threads gerichtet |
Dem werden wir nach ein paar Jahren ohnehin wahrscheinlich nicht mehr helfen (können), aber vielleicht ist sein Anliegen auch bei ihm wieder aufwärmbar. Inzwischen geht es hier um die generelle Permutationsenumeration.
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IhopeonlyReader
      
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Delphi 7 PE
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Verfasst: Sa 11.05.13 16:15
Delphi-Laie hat folgendes geschrieben : | Nein, wäre eben nicht, weil 1234567890>987654321. Wann verinnerlichst Du das endlich? |
wann Liest du genau?
nicht 1234567890 sondern 123456790 ! (123456789+1)
somit diese zahl eine Lösung, die bei seiner Schleife enstanden wäre!
Ihr betrachtet jetzt aber nur "Vertauschungen" ! ihr lasst also 90% der lösungen außer acht !
Oder ihm geht es wirklich nur um die Vertauschung aller Ziffern und dann wäre sein "erster Einfall" falsch
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jfheins
      
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Verfasst: Sa 11.05.13 16:24
IhopeonlyReader hat folgendes geschrieben : | Ihr betrachtet jetzt aber nur "Vertauschungen" ! ihr lasst also 90% der lösungen außer acht !
Oder ihm geht es wirklich nur um die Vertauschung aller Ziffern und dann wäre sein "erster Einfall" falsch |
Ja genau das hat er soch schon im Originalpost geschrieben: Zitat: | dies erscheint mir aber nicht sehr elegant und schnell, da sehr viele zahlen "umsonst" erzeugt werden. Ich bin mir sicher es gibt eine bessere Lösung, ich komme nur nicht drauf. |
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Delphi-Laie
      
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Verfasst: Sa 11.05.13 16:28
IhopeonlyReader hat folgendes geschrieben : | nicht 1234567890 sondern 123456790 ! (123456789+1)
somit diese zahl eine Lösung, die bei seiner Schleife enstanden wäre! |
Und? Soweit war diese Diskussion doch längst! Es entstehen bei der For-Schleife auch bannig viele "Lösungen", bei denen mehr als eine Ziffer vorhanden ist - wir haben aber von jeder nur eine (außer der Null).
IhopeonlyReader hat folgendes geschrieben : | Ihr betrachtet jetzt aber nur "Vertauschungen" ! ihr lasst also 90% der lösungen außer acht ! |
Das sind keine "Lösungen", sondern Ziffernwiederholungen und auch die Null wurden ausgeschlossen. Nur die Anzahl der verschiedenen Anordnungen (Anordnungsmöglichkeiten) einer vorgegebenen Elementemenge - und schon sind wir wieder bei den Permutationen.
Übrigens, die Anzahl der Schleifendurchläufe ("Lösungen") ins Verhältnis zur Anzahl der Permutationen gesetzt: (1+987654321-123456789)/10!=0,0041990399896223725970761362957975.... bedeutet, daß nur ca. 0,42% der Schleifendurchläufe ein gewünschtes Ergebnis, eben eine Permutation erzeugen. Also lassen "wir" sogar über 99% der "Lösungen" außer acht. Das zeigt die Ineffizienz der Schleifen-Filter-Variante deutlich.
IhopeonlyReader hat folgendes geschrieben : | Oder ihm geht es wirklich nur um die Vertauschung aller Ziffern und dann wäre sein "erster Einfall" falsch |
Bingo alias Groschenfall.
Zuletzt bearbeitet von Delphi-Laie am Sa 11.05.13 16:36, insgesamt 5-mal bearbeitet
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IhopeonlyReader
      
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Delphi 7 PE
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Verfasst: Sa 11.05.13 16:28
ich hatte das so verstamdem, dass mit "umsonst erzeugt" umsonst durchlaufen/getestet werden
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Mathematiker
      
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Verfasst: So 12.05.13 08:33
Hallo,
da mich solche Zahlprobleme immer interessieren, habe ich es auch einmal versucht.
Allerdings erweitere ich das Problem auf:
Zitat: | Ordnet man die k-elementigen Teilmengen einer n-elementigen Menge in beliebiger Reihenfolge an, so ergeben sich die k-Permutationen dieser Menge.
Diese entsprechen den Variationen zur k-ten Klasse. Da es (n über k) k-Teilmengen gibt, die je auf k! Arten angeordnet werden können, gibt es insgesamt (n über k) k! = n!/(n-k)! k-Permutationen. |
Und diese k-Permutationen versuche ich zu ermitteln. Ist n=k ergibt sich das ursprüngliche Problem.
Die Routine
1: 2: 3: 4: 5: 6: 7: 8: 9: 10: 11: 12: 13: 14: 15: 16: 17: 18: 19: 20: 21: 22: 23: 24: 25: 26: 27: 28: 29: 30: 31: 32: 33: 34: 35: 36: 37: 38: 39: 40: 41: 42: 43: 44: 45: 46: 47: 48: 49: 50: 51: 52: 53: 54: 55: 56: 57: 58: 59: 60: 61: 62: 63: 64: 65: 66:
| procedure TForm1.BerechnenClick(Sender: TObject); var n,k,anz,h,i,m:integer; x,y:array[1..20] of integer; t1:int64; liste:tstringlist; procedure ausgabe; var i:integer; kk:string; begin kk:=''; for i:=1 to k do kk:=kk+inttostr(x[i])+' '; liste.add(kk); application.processmessages; end; begin listbox1.clear; liste:=tstringlist.create; n:=updown1.position; k:=updown2.position; if k>n then k:=n; anz:=0; if k=n then m:=k-1 else m:=k; for i:=1 to n do x[i]:=i; for i:=1 to m do y[i]:=i;
t1:=gettickcount; i:=m; inc(anz); {$IFDEF Ausgabe} ausgabe; {$ENDIF} repeat if y[i]<n then begin inc(y[i]); h:=x[i]; x[i]:=x[y[i]]; x[y[i]]:=h; i:=m; inc(anz); {$IFDEF Ausgabe} ausgabe {$ENDIF} end else begin repeat h:=x[i]; x[i]:=x[y[i]]; x[y[i]]:=h; dec(y[i]); until y[i]<=i; dec(i); end; if anz mod 100000 = 0 then begin label3.caption:=inttostr(x[1]); application.processmessages; end; until (i=0); liste.add(inttostr(anz)); liste.add(inttostr(gettickcount-t1)+' ms'); listbox1.items:=liste; liste.free; end; |
berechnet diese k-Permutationen.
Horst_H hat folgendes geschrieben : | Es ist schneller als nextPermLex und permMove. Bei n= 12 4.1 s statt 4.3 s/4.6 s |
Leider bin ich von diesen Geschwindigkeiten wieder meilenweit entfernt. Für n = k = 12 brauche ich (ohne Anzeige) knapp 17 Sekunden.
Aber zumindest ermittelt das kleine Programm auch die oben beschriebenen k-Permutationen.
Beste Grüße
Mathematiker
Nachtrag: Durch Horst_H habe ich erfahren, dass es in der EE schon Hinweise zu "Permutation mit Doppelten" gibt. siehe www.entwickler-ecke....&highlight=5aus8
Einloggen, um Attachments anzusehen!
_________________ Töten im Krieg ist nach meiner Auffassung um nichts besser als gewöhnlicher Mord. Albert Einstein
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Horst_H
      
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Verfasst: Mi 15.05.13 08:11
Hallo,
Deine Version mit FPC auf Linux 64-Bit ( qword statt integer ) compiliert rennt doch schnell:
Quelltext 1: 2: 3: 4: 5:
| # ./Perm n=12,k=12 479001600 00:00:04.704 |
Das sind knapp über 31 CPU-Takte pro Permutation.
Jetzt fällt mir aber auf, Du hast gar keine Permutation mit Doppelten darin, wie kam ich denn darauf???
Gruß Horst
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Horst_H
      
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Verfasst: Do 16.05.13 15:59
Hallo,
ich habe Perm5aus8 ausgemistet.
Ich ziehe also k=5 Karten aus einem Stapel Karten, in dem es n=8 verschiedene Typen gibt.
Die Anzahl des jeweiligen Typen kann 0..k sein.
Es werden alle möglichen Anordnungen davon erzeugt.
EDIT: Das nennt sich wohl Variation.
de.wikipedia.org/wik...ion_mit_Wiederholung
Aber hier nicht mit zurücklegen, sondern es gibt verschiedene Elemente in unterschiedlicher Vielfachheit.
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| program Kombination;
{$IFDEF FPC} {$mode Delphi} {$DEBUGINFO-} {$R- $V- $O-} {$Optimization ON} {$Optimization regvar} {$Optimization PEEPHOLE} {$Optimization CSE} {$Optimization ASMCSE} {$CODEALIGN proc=32} {$ASMMODE INTEL} {$ELSE} {$APPTYPE CONSOLE} {$ENDIF}
uses sysutils; type nativeinteger = longInt;const KombLaenge =3 ; KL_1 = KombLaenge-1; n = KombLaenge+2; var PermCount: Int64; T1,T0 : int64; FeldAnzahl : array[0..n-1] of LongInt; Komb : array[0..KL_1] of byte;
function GetCPU_Time: int64; type TCpu = record HiCpu, LoCpu : Dword; end; var Cput : TCpu; begin asm RDTSC; MOV Dword Ptr [CpuT.LoCpu],EAX; MOV Dword Ptr [CpuT.HiCpu],EDX end; with Cput do result := int64(HiCPU) shl 32 + LoCpu; end;
procedure VerarbeitungKomb; var I : nativeinteger; Begin INC(PermCount);
For i := Low(Komb) to High(Komb) do write(Komb[i]:2); writeln; end;
procedure VerarbeitungKombZaehl; inline;
Begin INC(PermCount); end;
procedure permute(depth:nativeinteger); var i: nativeinteger; Begin IF depth > KL_1 THEN Begin VerarbeitungKomb; EXIT; end;
i := Low(FeldAnzahl); repeat IF FeldAnzahl[i] >0 then begin dec(FeldAnzahl[i]); Komb[depth] := i; permute(depth+1); Komb[depth] := 0; inc(FeldAnzahl[i]); end; inc(i); until i > High(FeldAnzahl); end;
procedure Init; var i: integer; sum: longint; begin randomize; repeat sum := 0; For i := Low(FeldAnzahl) to High(FeldAnzahl) do Begin FeldAnzahl[i] := random(3); inc(Sum,FeldAnzahl[i]); end; until Sum >= KombLaenge;
write(' Index: '); For i := Low(FeldAnzahl) to High(FeldAnzahl) do write(i:2); writeln; write(' Anzahl: '); For i := Low(FeldAnzahl) to High(FeldAnzahl) do write(FeldAnzahl[i]:2); writeln; writeln('Weiter mit <ENTER>') ; ReadlN; end;
var Time1,Time0: TDateTime; I: nativeinteger;
Begin Init;
Time0 := Time;T0 := GetCPU_Time; permute(0); T1 := GetCPU_Time;Time1 := Time;
writeln(PermCount:12,' Anzahl der Kombinationen'); writeln((T1-T0)/PermCount:12:5,' CPU-Takte pro Durchgang'); IF Time1-Time0 > 0 then Writeln((Time1-Time0)*(86000.0*1e9)/PermCount:12:6,' ns'); writeln(FormatDateTime('HH:NN:SS.ZZZ',Time1-Time0)); end. |
Die Ausgabe:
Quelltext 1: 2: 3: 4: 5: 6: 7: 8: 9: 10: 11: 12: 13: 14: 15: 16: 17: 18:
| Index: 0 1 2 3 4 Anzahl: 0 1 2 0 0 Weiter mit <ENTER>
1 2 2 2 1 2 2 2 1 3 Anzahl der Kombinationen oder nur Zählen mit 7 aus 10 wobei alle 7 fach vorhanden: Index: 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Anzahl: 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 Weiter mit <ENTER>
10000000 Anzahl der Kombinationen 27.40196 CPU-Takte pro Durchgang 7.763889 ns 00:00:00.078 |
Am langsamsten ist es, bei der jeweiligen Anzahl = 1
5 aus 8 ~43 CPU-Takte und 12 aus 12 = 12!
28 Sekunden== 188 CPU-Takte, da ist auch der Aufwand inc/ dec und die Vegleiche>0 einfach zu groß.
Gruß Horst
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Delphi-Laie
      
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Verfasst: Fr 17.05.13 12:02
Mal wieder ein Eigenzitat:
Delphi-Laie hat folgendes geschrieben : | Wiederum hat der Quelltext mehr Labels als Schleifen. Daß BenBE nochmal als Helfer in der gar nicht vorhandenen Not einspringt, diese Labels zu eliminieren, wage ich nicht zu hoffen. |
Mein lauter Gedankengang wurde erhöret: Der gute Benny Baumann (BenBE) half mir dankenswerterweise auch diesmal. Er benutzte dafür eine Software namens "Git", die die verpönten Labels und gotos automatisch entfernt. Herausgekommen ist eine Lösung mit zirkulärem Prozeduraufruf (Anhang). Ich halte das nicht für eine echte Verbesserung der Übersichtlichkeit und vermied deshalb so etwas bis heute. Zum Glück wußte ich aber, daß man mit der forward-Deklaration so etwas zum Compilieren und Laufen bringen kann, deshalb soll das ganze auch hier der Vollständigkeit halber veröffentlicht werden.
Auch Herrn Sedgewicks veröffentlichte 3 Algorithmen zu Steinhaus-Johnson-Trotter übersetzte ich nach Pascal (und entdeckte dabei kleine Unsauberkeiten), kann sie hier auf Wunsch hin auch veröffentlichen.
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Horst_H
      
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Verfasst: Fr 17.05.13 14:44
Hallo,
ich dachte die Initialisierung könnte man vor die Schleife ziehen, ala :
1: 2: 3: 4: 5: 6: 7: 8: 9: 10: 11: 12: 13: 14: 15: 16: 17: 18: 19: 20: 21: 22: 23: 24: 25: 26: 27: 28: 29: 30: 31: 32: 33: 34: 35: 36: 37: 38: 39: 40: 41: 42: 43: 44: 45: 46: 47: 48: 49: 50: 51: 52: 53: 54: 55: 56: 57: 58: 59: 60: 61: 62: 63: 64: 65: 66: 67: 68: 69: 70: 71: 72: 73: 74: 75: 76: 77: 78: 79: 80: 81: 82: 83: 84: 85: 86: 87: 88: 89: 90: 91: 92: 93: 94: 95: 96: 97: 98: 99: 100: 101: 102: 103: 104: 105: 106: 107: 108: 109: 110: 111: 112: 113: 114: 115: 116: 117: 118: 119: 120: 121: 122: 123: 124: 125: 126:
| unit Unit1;
interface
uses Windows, Messages, SysUtils, Classes, Graphics, Controls, Forms, Dialogs, StdCtrls;
type TForm1 = class(TForm) ListBox1: TListBox; procedure FormCreate(Sender: TObject); private public end;
var Form1: TForm1;
implementation
{$R *.DFM}
procedure GetPermutations(x:string); var zaehler:cardinal; i,inversionsanzahl_alt,inversionsanzahl_neu:byte; h:char; d:array of integer; p:array of byte; j,k,l,n:byte; first:boolean;
function inversionsanzahl:word; var k,l:word; begin result:=0; for k:=1 to pred(length(x)) do for l:=k to length(x) do if x[k]>x[l] then inc(result); end; procedure Ausgabe; Begin inversionsanzahl_neu:=inversionsanzahl; Form1.ListBox1.Items.Add(inttostr(zaehler)+': '+x+', Inversionsanzahl: '+inttostr(inversionsanzahl_neu)+', Differenz: '+inttostr(inversionsanzahl_neu-inversionsanzahl_alt)); Form1.ListBox1.Refresh; Form1.ListBox1.TopIndex:=pred(Form1.ListBox1.Items.Count); inversionsanzahl_alt:=inversionsanzahl_neu; end;
procedure step1;forward;
procedure step2; begin if n>2 then begin dec(n); step1 end else begin l:=1; first:=true end end;
procedure step1; begin l:=p[n]+d[n]; p[n]:=l; if l=n then begin d[n]:=-1; step2 end else if l=0 then begin d[n]:=1; inc(k); step2 end end;
begin inversionsanzahl_alt:=1; setlength(d,succ(length(x))); setlength(p,succ(length(x))); zaehler:=0; for j:=1 to n do begin p[j]:=0; d[j]:=1 end; first:=false;
repeat n:=length(x); for i:=1 to length(x) do Begin k:=0;
step1; inc(zaehler);
Ausgabe;
l:=l+k; h:=x[l]; x[l]:=x[succ(l)]; x[succ(l)]:=h; end until first end;
procedure TForm1.FormCreate(Sender: TObject); var s:string; begin Form1.Show; s:=Inputbox('Zu permutierenden String eingeben','String?',s); GetPermutations(s) end;
end. |
Meine Goto-Freie Version www.entwickler-ecke....der=asc&start=27 braucht zumindest keine Rekursion, Step1-> Step2->Step1...
Aber muss diesen einen Vergleich machen l=n, welcher aber auch wirklich nur einmal durchlaufen wird -> Gute Sprungvorhersage.
Sollte so etwas,wie Steinhaus-Johnson-Trotter/permLex nicht mal in Delphi Library, die etwas dünn besetzt ist.
www.entwickler-ecke....nd+Assembler_77.html
Permutation/Kombination/Variation
Man muss es ja nicht auf Strings beschränken, wie man am 8-Damen Problem ja sieht.
Gruß Horst
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Delphi-Laie
      
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Verfasst: Fr 17.05.13 15:44
Hallo Horst!
Horst_H hat folgendes geschrieben : | ich dachte die Initialisierung könnte man vor die Schleife ziehen, ala : |
Dazu äußere ich mich jetzt nicht (keine Kraft und Lust, mich da hineinzudenken), aber hierzu:
Ja, Deine Lösung war die erstere und noch übersichtlichere. Ich kann Deinem Beitrag aber nur einmal den Dank verpassen.
Horst_H hat folgendes geschrieben : | Aber muss diesen einen Vergleich machen l=n, welcher aber auch wirklich nur einmal durchlaufen wird -> Gute Sprungvorhersage. |
Dito, keine Äußerung dazu. Nicht jetzt.
Horst_H hat folgendes geschrieben : | Sollte so etwas,wie Steinhaus-Johnson-Trotter/permLex nicht mal in Delphi Library, die etwas dünn besetzt ist. |
Algorithmen gibt es (abzählbar) unendlich viele, man wird also immer etwas finden, was dort fehlt. Wegen meiner gern. Ich hätte schon genug Algorithmen aus der 1. Hälfte der 90er beizusteuern (die ich allerdings abtippen müßte), überwiegend kombinatorische, alle damals selbst geschrieben, und sicher keine genialen, neuwertigen, aber funktionierende.
Horst_H hat folgendes geschrieben : | Man muss es ja nicht auf Strings beschränken, wie man am 8-Damen Problem ja sieht. |
Strings sind eine unverselle, flexible und gleichzeitig recht simple Datenstruktur. Da sie implizit auch Arrays (of char) sind, sind damit Arrays automatisch gleich impliziert.
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BenBE
      
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Verfasst: Fr 17.05.13 18:05
Delphi-Laie hat folgendes geschrieben : | Mal wieder ein Eigenzitat:
Delphi-Laie hat folgendes geschrieben : | Wiederum hat der Quelltext mehr Labels als Schleifen. Daß BenBE nochmal als Helfer in der gar nicht vorhandenen Not einspringt, diese Labels zu eliminieren, wage ich nicht zu hoffen. |
Mein lauter Gedankengang wurde erhöret: Der gute Benny Baumann (BenBE) half mir dankenswerterweise auch diesmal. |
Unmögliches macht der liebe Gott sofort, Wunder brauchen etwas länger
Delphi-Laie hat folgendes geschrieben : | Er benutzte dafür eine Software namens "Git", die die verpönten Labels und gotos automatisch entfernt. |
DAS Feature habe ich noch nicht gefunden. Gleich mal bei Linus Torvalds beantragen
Git ist eine Versionsverwaltung, die an der Stelle recht praktisch war, um die Vorgehensweise recht gut zu demonstrieren, da man Einzelschritte abspeichern kann. Muss nur die Patch-Serie noch etwas aufräumen, falls da Interesse besteht.
Delphi-Laie hat folgendes geschrieben : | Herausgekommen ist eine Lösung mit zirkulärem Prozeduraufruf (Anhang). Ich halte das nicht für eine echte Verbesserung der Übersichtlichkeit und vermied deshalb so etwas bis heute. Zum Glück wußte ich aber, daß man mit der forward-Deklaration so etwas zum Compilieren und Laufen bringen kann, deshalb soll das ganze auch hier der Vollständigkeit halber veröffentlicht werden. |
Es sei angemerkt, dass der Code OHNE Compiler umgebaut wurde... Hatte grad keine Lust meinen anderen Rechne zu starten.
_________________ Anyone who is capable of being elected president should on no account be allowed to do the job.
Ich code EdgeMonkey - In dubio pro Setting.
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Horst_H
      
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Verfasst: Di 21.05.13 11:34
Hallo,
ich habe mal die anderen Versionen nochmals getestet.
Fiete Version mit Move ist bei tDat = Byte am schnellsten.
permute_i bei Longint.
Eine Stringvariante, die die innersten Permutationen von 3 Positionen gespeichert hat, ist auch nicht übel.Das könnte man bei char/byte, auf 4 Positionen erweitern und einen LongInt zusammenstellen, aber das geht zu sehr in Richtung Assembler.
Quelltext 1: 2: 3: 4: 5: 6: 7: 8: 9: 10: 11: 12: 13: 14: 15: 16:
| Mit tDat = Byte: Permute_i 479001600 Anzahl der Kombinationen 35.39909 CPU-Takte pro Durchgang 11.009300 ns 00:00:05.298 Permute_Move 479001600 Anzahl der Kombinationen 23.70283 CPU-Takte pro Durchgang 7.370703 ns 00:00:03.547 Permute_s 479001600 Anzahl der Kombinationen 10.78625 CPU-Takte pro Durchgang 3.353909 ns 00:00:01.614 |
Quelltext 1: 2: 3: 4: 5: 6: 7: 8: 9: 10: 11:
| tDat = LongInt Permute_i 479001600 Anzahl der Kombinationen 24.81255 CPU-Takte pro Durchgang 7.715653 ns 00:00:03.713 Permute_Move 479001600 Anzahl der Kombinationen 36.27229 CPU-Takte pro Durchgang 11.279441 ns 00:00:05.428 |
Damit sind diese Permutationen schneller als Steinhaus-Johnson-Trotter mit 4.1s, nun 3,5 .. 3,7 Sekunden und getrickst 1,6s
1: 2: 3: 4: 5: 6: 7: 8: 9: 10: 11: 12: 13: 14: 15: 16: 17: 18: 19: 20: 21: 22: 23: 24: 25: 26: 27: 28: 29: 30: 31: 32: 33: 34: 35: 36: 37: 38: 39: 40: 41: 42: 43: 44: 45: 46: 47: 48: 49: 50: 51: 52: 53: 54: 55: 56: 57: 58: 59: 60: 61: 62: 63: 64: 65: 66: 67: 68: 69: 70: 71: 72: 73: 74: 75: 76: 77: 78: 79: 80: 81: 82: 83: 84: 85: 86: 87: 88: 89: 90: 91: 92: 93: 94: 95: 96: 97: 98: 99: 100: 101: 102: 103: 104: 105: 106: 107: 108: 109: 110: 111: 112: 113: 114: 115: 116: 117: 118: 119: 120: 121: 122: 123: 124: 125: 126: 127: 128: 129: 130: 131: 132: 133: 134: 135: 136: 137: 138: 139: 140: 141: 142: 143: 144: 145: 146: 147: 148: 149: 150: 151: 152: 153: 154: 155: 156: 157: 158: 159: 160: 161: 162: 163: 164: 165: 166: 167: 168: 169: 170: 171: 172: 173: 174: 175: 176: 177: 178: 179: 180: 181: 182: 183: 184: 185: 186: 187: 188: 189: 190: 191: 192: 193: 194: 195: 196: 197: 198: 199: 200: 201: 202: 203: 204: 205: 206: 207: 208: 209: 210: 211: 212: 213: 214: 215: 216: 217: 218: 219: 220: 221: 222: 223: 224: 225: 226: 227: 228: 229: 230: 231: 232: 233: 234: 235: 236: 237: 238: 239: 240: 241: 242: 243: 244: 245: 246: 247: 248: 249: 250: 251: 252: 253: 254: 255: 256: 257: 258: 259: 260: 261: 262: 263: 264: 265: 266: 267: 268: 269: 270: 271: 272: 273: 274: 275: 276: 277: 278: 279: 280: 281: 282: 283: 284: 285: 286: 287: 288: 289: 290: 291: 292: 293: 294: 295: 296: 297: 298: 299:
| program Variation;
{$IFDEF FPC} {$mode Delphi} {$DEBUGINFO-} {$R- $V- $O-} {$Optimization ON} {$Optimization regvar} {$Optimization PEEPHOLE} {$Optimization CSE} {$Optimization ASMCSE} {$CODEALIGN proc=32} {$ASMMODE INTEL} {$ELSE} {$APPTYPE CONSOLE} {$ENDIF}
uses sysutils; const k =10; KL_1 = k-1; n = k+3; type tDat = Byte; tKombIndex = 0..KL_1; tKomb = array[tKombIndex] of tDat;
tCallBack = function (const Komb:tKomb;depth:longInt): boolean; tPerm = procedure (depth:nativeint); var T1,T0 : int64; PermCount: LongWord; FeldAnzahl : array[0..k-1] of LongInt; Komb : tKomb;
verarbeite: tCallBack;
s: string; sKomb: pChar; Index : tDat;
function Check(const Komb:tKomb;depth:longInt): boolean; begin result := true;end;
function Check_Ausg(const Komb:tKomb;depth:longInt): boolean; var i : integer; t: string[3]; s: string[2*k+1]; begin i:= 0; s:=''; repeat str(Komb[i]:2,T); s := s+t; inc(i); until i>depth; writeln(s);
result := false; end;
procedure PermMove; var Tausch:tDat; begin inc(PermCount); Index:=K; while Index>0 do begin Tausch:=Komb[0]; MOVE(Komb[1],Komb[0],(Index-1)*SizeOf(Komb[0])); Komb[Index-1]:=Tausch; if Tausch=Index then dec(Index) else begin inc(PermCount); Index:=K; end; end; end;
function GetCPU_Time: int64; type TCpu = record HiCpu, LoCpu : Dword; end; var Cput : TCpu; begin asm RDTSC; MOV Dword Ptr [CpuT.LoCpu],EAX; MOV Dword Ptr [CpuT.HiCpu],EDX end; with Cput do result := int64(HiCPU) shl 32 + LoCpu; end;
procedure Permute(depth:nativeint); var i: nativeint; Begin IF depth >= K THEN Begin inc(PermCOunt); EXIT; end; i := Low(FeldAnzahl); repeat IF FeldAnzahl[i] >0 then begin dec(FeldAnzahl[i]); Komb[depth] := i; permute(depth+1); inc(FeldAnzahl[i]); Komb[depth] := 0; end; inc(i); until i > High(FeldAnzahl); end;
procedure Init; var i,j: integer; sum: longint; begin
setlength(s,n); sKomb := @s[1]; For i in tKombIndex do Begin Komb[i] := i+1; sKomb[i] := chr(65+i); end;
randomize; repeat sum := 0; For i := Low(FeldAnzahl) to High(FeldAnzahl) do Begin j := random(3); FeldAnzahl[i] := j; inc(Sum,j); end; until Sum >= n;
write(' Index: '); For i := Low(FeldAnzahl) to High(FeldAnzahl) do write(i:2); writeln; write(' Anzahl: '); For i := Low(FeldAnzahl) to High(FeldAnzahl) do write(FeldAnzahl[i]:2); writeln;
PERMcount:=0; end;
procedure Permute_i(depth:nativeInt); var i: nativeInt; tmp : tDat; begin IF depth <= 0 then begin inc(PermCOunt); EXIT; end; i := depth+1; repeat dec(i); tmp:= Komb[depth]; Komb[depth]:=Komb[i]; Komb[i] := tmp; Permute_i(depth-1); Komb[i] := Komb[depth]; Komb[depth]:=tmp; until i<= 0; end;
procedure Permute_s_3; var stmp : array[0..3] of char; s : pChar; begin
s:= sKomb; stmp[0] :=s[0];stmp[1] :=s[1]; inc(PermCount); stmp[2] :=s[2]; s[0]:= sTmp[1];s[1]:= sTmp[0]; inc(PermCount); s[1]:= sTmp[2];s[2]:= sTmp[0]; inc(PermCount); s[0]:= sTmp[2];s[1]:= sTmp[1]; inc(PermCount); s[1]:= sTmp[0];s[2]:= sTmp[1]; inc(PermCount); s[0]:= sTmp[0];s[1]:= sTmp[2]; inc(PermCount); s[1]:=stmp[1];s[2]:= stmp[2]; end;
procedure Permute_s(depth:nativeint); var i: nativeInt; tmp : char; begin IF depth<3 then begin Permute_s_3; EXIT; end; i := depth; repeat tmp:= sKomb[depth]; sKomb[depth]:=sKomb[i]; sKomb[i] := tmp; Permute_s(depth-1); sKomb[i] := sKomb[depth]; sKomb[depth]:=tmp; dec(i); until i< 0; end;
procedure Testlauf(proc:tPerm;depth:nativeInt); var Time1,Time0: TDateTime; begin PermCount:= 0; Time0 := Time;T0 := GetCPU_Time; proc(depth); T1 := GetCPU_Time;Time1 := Time; writeln(PermCount:12,' Anzahl der Kombinationen'); IF PermCOunt>0 then begin writeln((T1-T0)/PermCount:12:5,' CPU-Takte pro Durchgang'); IF Time1-Time0 > 0 then Writeln((Time1-Time0)*(86000.0*1e9)/PermCount:12:6,' ns'); end; writeln(FormatDateTime('HH:NN:SS.ZZZ',Time1-Time0)); end;
var
I: nativeint; Begin Init; IF k < 11 then Testlauf(@permute,0);
For i := Low(Komb) to High(Komb) do Komb[i] := i+1; Verarbeite := @Check; writeln('Permute_i'); Testlauf(@Permute_i,k-1);
writeln('Permute_Move'); For i := Low(Komb) to High(Komb) do Komb[i] := i+1; Testlauf(@PermMove,k);
writeln('Permute_s'); Testlauf(@Permute_s,k-1); writeln('Weiter mit <ENTER>') ; ReadLn; end. |
Gruß Horst
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